Wir hören und sehen, aber es ist trotzdem kaum zu glauben: Ein Richter des Europäischen Gerichtshofs, der offensichtlich kein Ungarisch spricht, „liest“ den Text vor, der ihm wohl von einigen ungarischen Abgeordneten und Abgeordneten phonetisch aufgeschrieben wurde NGOs, dass es in den ungarischen Fernsehnachrichten einzeln abgespielt werden kann, etwa 40 Tage vor den ungarischen Parlamentswahlen. All dies auf ungewöhnliche Weise, live übertragen. - schreibt Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó auf seiner Social-Media-Seite.

Das Bein des großen Pferdes ragt heraus. Wenn irgendjemand Zweifel hatte, dass dies eine politische Farce war, die sowohl erbärmlich als auch lächerlich war, dann sind sie es jetzt. Der Gerichtshof der Europäischen Union und der Richter selbst wurden in eine demütigende Situation gebracht (oder vielmehr selbst gebracht) und zu einem politischen Werkzeug degradiert.

Das Kinderschutzgesetz wird aber weder von Brüssel noch vom auf die politische Bühne tretenden Europäischen Gerichtshof entschieden, sondern vom ungarischen Volk, ebenso wie die Zukunft des Landes nicht von den Linksliberalen bestimmt wird Nichtregierungsorganisationen, die das Urteil geschrieben haben, sondern von den ungarischen Bürgern ins Wählerverzeichnis eingetragen.

Lasst uns alle am 3. April dabei sein!

2022 plus:

Das ist mehr als erbärmlich! Ganz zu schweigen davon, dass Gyurcsány über das Urteil tanzte und sich freute und all den quälenden Gerichtsverfahren mit zufriedenem Nicken in Gesellschaft seiner Freunde zusah.