Unter diesem Titel ist das Video entstanden, in dem Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó dementiert, dass Ungarns Gasversorgung gefährdet sei.

Der Minister warnte vor der Produktion linker Fake News und bestritt, dass es einen Streit zwischen Bulgarien und dem russischen Konzern Gazprom gegeben habe. Die Fake News handelten davon, dass Gazprom die Transitgebühr nach Bulgarien nicht bezahlt habe. Die Wahrheit ist, dass es keinen solchen Streit gab, Gazprom zahlte laut Vertrag, also ist die Gasversorgung nicht gefährdet. Rohöl ist laut Vertrag ebenfalls garantiert. Er bestätigte auch, dass unser Land solchen internationalen Sanktionen nicht zustimmt, die die Gasversorgung Ungarns und anderer europäischer Länder gefährden würden.

Péter Szijjártó auf die Forderung linksliberaler Politiker ein, wonach unser Land auch Waffen an die Ukraine liefern solle. Dies wird nicht passieren, solange die derzeitige Regierung Ungarn führt. Wir müssen und werden uns aus diesem Krieg heraushalten.

Quelle und Titelbild: Facebook