Das neue Kindergartengebäude der Sándor Reményik reformierten Grundschule, des elementaren Kunstinstituts und des Kindergartens in Lovasberény wurde übergeben.

Wir bekennen, wir glauben, dass wir Gottes Mitschöpfer sind. Wir sind kreative Partner in der göttlichen Pädagogik: Kollegen, Mitarbeiter, Mitarbeiter. Der Schöpfer hat uns unsere Kinder anvertraut - sagte Zoltán Balog, Bischof des reformierten Kirchenbezirks Donau, Vorsitzender der Synode in Lovasberény, beim Gottesdienst anlässlich der Übergabe des neuen Kindergartengebäudes der Reményik Sándor Reformierten Grundschule, Elementary Art Institute und Kindergarten, am Freitag, 25. März.

Beim Dankgottesdienst anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Reményik-Sándor-Reformierten Grundschule, Kunstgrundschule und des Kindergartens und der Übergabe des neuen Kindergartengebäudes predigte der reformierte Bischof Zoltán Balog das Wort und hob die ewige Frage des Christen hervor: Was ist das größte Gebot. Der Bischof nannte die Lehre Jesu „lieben“ das Geheimnis des christlichen Lebens. – Wenn du Ihn von ganzem Herzen liebst, dann kannst du deinen Nächsten am besten lieben. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, lautet die Warnung. Können wir uns auch selbst lieben? Sich selbst kennen, Gott kennen, diese beiden gehören zusammen und sollten nicht getrennt werden. In Gottes Liebe können wir uns selbst, das Leben, das wir von ihm erhalten haben, wirklich lieben. Wenn wir mit diesen Tugenden ausgestattet sind, dann können wir in unseren Kindern entdecken, was Gott in sie gelegt hat, und wir können ihre Ausdruckskraft nachvollziehen, all das, was Gott ihnen geschenkt hat - hieß es bei der Kindergartenfeier am Freitag, 25.März.

„Wenn du Ihn von ganzem Herzen liebst, dann kannst du am besten deinen Nächsten lieben“, sagte der reformierte Bischof Zoltán Balog in Lovasberény in seiner Festpredigt.

Der nächste Redner auf dem festlichen Programm war Bischof Hajdú Szabolcs Koppány, Pfarrer der Gemeinde Lovasberény, der sagte, dass er seit 2012 Hausmeister der Grundschulen von Lovasberény und Vértesacsa ist. Er sagte: Jede Minute wird gegeben, um die Zukunft aufzubauen. Bevor wir weiterziehen, bevor die nächsten zehn Jahre und dieser Neubau zur Selbstverständlichkeit werden, lasst uns innehalten, um Danke zu sagen. Rückblickend und vorausschauend können wir von hier aus sagen, was unser Denken und Handeln immer wieder lenkt, der Ruf Jesu: Lass dein Licht leuchten vor den Menschen, damit sie deine guten Taten sehen und deinen himmlischen Vater verherrlichen. Wir waren Werkzeuge in den Händen des Schöpfergottes - schloss der Dekan.

 Dean Hajdú Szabolcs Koppány: Jede Minute wird genutzt, um die Zukunft aufzubauen. Foto: Balint Hirling

Dean Hajdú Szabolcs Koppány: Jede Minute wird genutzt, um die Zukunft aufzubauen. Foto: Balint Hirling

An der Zeremonie nahm auch der für das Büro des Ministerpräsidenten zuständige Minister Gergely Gulyás teil. In seiner Rede betonte er: Es macht große Freude, gemeinsam mit der reformierten Kirche die ländliche Infrastruktur zu entwickeln, was auch die Bildung und Erziehung der Kinder einschließt.

Die Nachfrage nach Studien- und Kindergartenplätzen in kirchlichen Kindergärten und kirchlichen Schulen sei nach ihren Erfahrungen noch immer größer als die Kapazitäten. - Es bedurfte der Mitarbeit vieler Menschen - der Kirche, der Landtagsabgeordneten, der Regierung - damit diese Entwicklung „von selbst“ verwirklicht werden konnte. Wir können nur sagen, dass dieses „von sich aus“ wahre Gnade ist.

Quelle: vollständiger Artikel und ausgewähltes Bild: reformatus.hu