In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Personen, die mit Stromrechnungen im Rückstand sind, auf einen Bruchteil gesunken. Seit der Einführung der Gemeinkostenreduzierung sind die Zahl der verschuldeten Privatkunden und die Höhe der Schulden auch im Strom-, Erdgas- und Fernwärmesektor deutlich zurückgegangen - wies die ungarische Regulierungsbehörde für Energie und öffentliche Versorgungsunternehmen (MEKH) darauf hin auf seiner Datenbank. Ein ähnlich positiver Trend ist auch für Nicht-Privatkunden zu beobachten.

Während im Januar 2013 mehr als 800.000 Privatkunden ihre Erdgasrechnungen im Verzug beglichen hatten, waren es im Januar 2022 bereits 294.000.

Gleichzeitig ist auch die Verschuldung der Erdgasversorger gegenüber der Öffentlichkeit deutlich zurückgegangen: Die im Januar 2013 registrierte private Gesamtverschuldung von fast 30 Milliarden Forint ist bis zum ersten Monat des Jahres 2022 um ein Drittel auf weniger als 9 Milliarden Forint geschmolzen. Im Januar 2013 gab es fast 70.000 verspätete Abonnenten im Nichtwohngebäudesektor, die bis Januar 2022 auf weniger als 22.000 zurückgingen, und ihre Gesamtverschuldung sank von 30 Mrd. HUF auf 7,5 Mrd. HUF.

Im Stromsektor registrierte das Amt im Januar 2013 1,8 Millionen rückständige Privatkunden mit einer Gesamtverschuldung von fast 30 Milliarden HUF. Seit Januar dieses Jahres ist die Zahl der verschuldeten Privatkunden um ein Drittel (652.000) und ihre Gesamtverschuldung auf 12 Milliarden gesunken.

Inzwischen zählt das Amt halb so viele säumig gemeldete Nichtwohnungsverbraucher: Waren es im Januar 2013 noch 100.000, werden es im Januar 2022 nur noch 47.000 sein.

Im Fernwärmesektor wurde die Höhe der Haushaltsschulden im Berichtszeitraum halbiert, die Gesamtschulden sanken von 15 Mrd. auf 7 Mrd., gleichzeitig verringerte sich auch die Zahl der Zahlungsrückstände von 188.000 auf 141.000. Auch bei den Nichtwohnsitzzahlern ging die Schuldenhöhe deutlich von 5 Mrd. HUF auf 1,6 Mrd. HUF zurück.

2022Plus:

Mit dem Abbau der Versorgungsschulden sind die Haushalte offensichtlich stärker geworden, und auch das Risiko, dass Menschen ihr Zuhause verlieren, ist gesunken. Man sieht, dass die für alle günstige Maßnahme der Regierung gut erprobt ist. Die Oppositionsführer, obwohl sie das Energiegeschäft eigentlich gerne wieder an ausländische Firmen verkaufen könnten, die sie sozusagen zu Marktpreisen beliefern würden – das Land würde dabei jetzt besonders involviert sein, da es Entsetzen gibt Marktpreise -, auch ihre Wähler tun der Regierung damit seit nunmehr 9 Jahren mit ihrer bestehenden Maßnahme Gutes. (Warum wollen sie immer noch mehr zahlen, warum ist der Appell von Agent Márki-Zay an den freien Markt attraktiv? Wer weiß? Hallo, Weckruf! Stimmen Sie nicht gegen Ihre Interessen!

Jedenfalls, das ist Freiheit, meine lieben liberalen Freunde: Menschen können ihre Interessen erkennen und durchsetzen, ohne anderen zu schaden. Stellen Sie sich die Frage: Was ist im Interesse von mir und meinen Angehörigen?

Und am Sonntag die Antwort geben. Ich empfehle die richtige Antwort!  

Quelle: Ungarische Nation

Beitragsbild: dehir.hu