Die Mitgliedsländer müssen erkennen, dass sie sich mit den Sanktionen gegen den Energiesektor selbst das Messer in den Rücken stoßen würden. Der Krieg werde nicht mit dem Absperren der Gashähne enden, aber die Mitgliedsstaaten würden ihre Reserven aufbrauchen, Fabriken müssten geschlossen werden, Stromausfälle würden dauerhaft und Menschen würden ihre Jobs verlieren, schreibt der Minister auf seiner Social-Media-Seite.

Linksliberale Politiker müssen mit ihren unverantwortlichen Äußerungen aufhören und zur Vernunft kommen. Mit den Sanktionen gegen den Energiesektor helfen wir der Ukraine nicht, sondern zerstören unsere eigene Wirtschaft. Für Ungarn sind die vorgeschlagenen Sanktionen, die den Energiesektor betreffen, immer noch eine rote Linie. Unser Land setzt sich für Frieden und Sicherheit ein. Die Regierung wird die ungarische Wirtschaft weiterhin schützen.

Quelle: Origo

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