Am 21. März 2022 nahmen die diensthabenden Polizeibeamten insgesamt 323 Grenzverletzer fest und hinderten 563 Personen am illegalen Betreten des Hoheitsgebiets unseres Landes.
Im Grenzabschnitt des Komitats Bács-Kiskun nahm die Polizei insgesamt 92 Grenzverletzer in 9 Fällen fest. Im Komitat Csongrád-Csanád nahmen die Patrouillen insgesamt 221 Grenzverletzer in 30 Fällen fest, im Komitat Baranya 1 am Stadtrand von Mohács, im Komitat Győr-Moson-Sopron in den Verwaltungsbezirken Kópháza, Nagycenk und Hegyeshalom 9 Illegale Migranten wurden festgenommen.
Während der Inspektion gaben die inhaftierten illegalen Migranten an, afghanische, syrische, somalische, algerische, pakistanische, libanesische, bangladeschische, palästinensische, ägyptische und türkische Staatsbürger zu sein, konnten jedoch ihre Identität oder die Rechtmäßigkeit ihres Aufenthalts in Ungarn nicht glaubhaft nachweisen. Die Polizei eskortierte sie gemäß den geltenden ungarischen Gesetzen zurück zum provisorischen Grenzkontrollpunkt.
In den letzten 24 Stunden hat die Polizei in 21 Fällen insgesamt 563 Personen daran gehindert, illegal in unser Land einzureisen. Im Komitat Bács-Kiskun 63 Personen in 3 Fällen, im Komitat Csongrád-Csanád 500 Personen in 18 Fällen.
In Ungarn wurden in den letzten 24 Stunden Strafverfahren gegen 2 Personen wegen Menschenschmuggels, 2 Personen wegen Fälschung öffentlicher Dokumente und 5 Personen wegen illegalen Grenzübertritts eingeleitet.
Quelle: polizei.hu