Das Pfadfinderheim der Bernhardiner-Pfadfindergruppe Nr. 433 von Szent Imre Plébány in Budapest-Szentimreváros und der Árvalányhaj Közhasznú Egyesület wurde gemeinsam renoviert. Vor einigen Tagen versammelten sich Kinder und Leiter, Eltern und Spender, um diesen Anlass zu feiern.
Der festliche Anlass begann mit einer Messe in der Szent-Imre-Kirche in Buda, die für das Team, seine Mitglieder und das Pfadfinderheim von Pater Örs Szkaliczki, dem Pfarrer der Kirche, dargebracht wurde. Vor der Messe versammelten sich die jungen Leute in Uniform auf dem Kirchhof. Die Fahne des Teams wurde stolz von einem jungen Mann gehalten, sowohl auf dem Kirchhof als auch bei der Messe.
Auch die alten Pfadfinderbrüder kamen zur heiligen Messe, und gemeinsam mit den jetzigen riefen sie nach der Messe den Schlachtruf der Mannschaft – und zitierten den Mannschaftsführer: „Damit sie es auch auf der Béla Bartók út hören konnten.“
Das Pfadfinderheim hat viele Veränderungen durchgemacht, um den Bernáts und allen, die es brauchen, eine geeignete Umgebung zu bieten.
Viele Unterstützer waren bei der Zeremonie vertreten, und viele von denen, die zuvor das Recht hatten, diesen schönen Raum ihr Zuhause zu nennen, zollten ihre Aufwartung. Die Rede von Pater Örs wurde von einer kurzen Begrüßung, einem schönen Rückblick und nostalgischen Bildern und Erinnerungen geleitet.
Er sagte, der Segen sei nicht nur für die Wände, nicht nur für die Gegenstände, sondern für alle, die zur Fertigstellung des Heims beigetragen haben, für diejenigen, die hier ihr Pfadfinderleben führen, und für diejenigen, die hierher kommen, um am Leben zu arbeiten der eigenen Gemeinde, also für alle, die ihr Zuhause nennen, betrachtet.
Auf die Ansprache des Pfarrers folgte die Segnung des Pfadfinderheims, gefolgt von einer freundlichen Agape mit Strudel und Softdrinks. Erinnerungen wachrufen, den renovierten Raum genießen und freundliche Gespräche rundeten die Feier ab.
Das Team bedankt sich bei allen, Privatpersonen, Pfadfindern und deren Angehörigen, dem XI. sowohl der Bezirk als auch die Gemeinde Szent Imre, die mit ihrer Arbeit oder Unterstützung zur Erreichung des Ziels beigetragen haben.
Quelle und Beitragsbild: Magyar Kurír