Der stellvertretende Ministerpräsident Zsolt Semjén würdigte in Budapest die nationale Politik der vergangenen 12 Jahre als Erfolgsgeschichte.

Zsolt Semjén erinnerte bei der Präsentation des Buches Handelnde Nation – die Ressourcen der Wiedervereinigung 2010-2022 daran, dass die nationale Politik im Jahr 2010 infolge der Zerstörung der Gyurcsány-Regierung von Grund auf neu aufgebaut werden musste. Auf diese Weise konnten sie die nationale Politik von Grund auf neu denken.

Er betonte: Sinn und Zweck des ungarischen Staates ist die Erhaltung der ungarischen Nation.

Die ungarische Nation kann überleben, wenn alle Teile der Nation überleben und sich die Lebensqualität verbessert, einschließlich der Ungarn des Karpatenbeckens und der Diaspora. Vier Säulen seien für das Überleben der nationalen Regionen notwendig, betonte der stellvertretende Ministerpräsident.

Zunächst betonte er die Unterstützung des Identitätserhalts und betonte, dass das System der Bildungseinrichtungen im Ausland grundsätzlich vom ungarischen Staat aufrechterhalten werde. Einrichtungen von überregionaler Bedeutung werden subjektiv gefördert, Mittel werden auch über Ausschreibungen bereitgestellt. Die Regierung habe "Subventionen" auf erstere "verlagert", betonte er und fügte hinzu: Sie entscheide über Einrichtungen von nationaler Bedeutung für Ma.

Er deutete an: Die identitätsstiftenden Subventionen seien mehr als verzehnfacht worden.

Zweitens hob er die bevorzugte Einbürgerung hervor, durch die im Ausland lebende Ungarn zu vollwertigen ungarischen Staatsbürgern mit Wahlrecht würden.

Weit über 1,1 Millionen Menschen hätten die Gelegenheit genutzt und so die öffentlich-rechtliche Einigung der Nation verwirklicht, sagte Zsolt Semjén.

Er ging auch auf die wirtschaftliche Unterstützung der im Ausland lebenden Ungarn ein und betonte, dass „enorme Summen“ in alle Teile der Nation geflossen seien. Dies sei auch wirtschaftlich und politisch wichtig, zum Beispiel in der Vojvodina habe eine Investition von HUF einen weiteren Anstieg von HUF bewirkt, und in der ungarischen Wirtschaft habe jeder investierte HUF eine Erweiterung von fünfzig HUF gebracht, fügte er hinzu.

Abschließend hob er die Unterstützung ungarischer Parteien im Ausland hervor. Ungarn werde die ethnisch ungarischen Parteien nie loslassen, erklärte er und fügte hinzu: Das größte nationale Interesse bestehe darin, dass ungarische Parteien in lokalen Regierungen und Parlamenten vertreten seien und, wenn möglich, eine Regierungsrolle spielen würden.

Den vollständigen Artikel von Vasarnap.hu können Sie hier lesen.

Foto: Zoltán Balogh/MTI