Bitte sei kein Kind! - Die deutsche Muttergesellschaft von Aldi hat ein Video mit diesem Titel veröffentlicht . Darin spricht ein Junge namens Theo (?) mit Ohrringen und lackierten Nägeln mit der 28-jährigen Ida aus München.
Theo sagt: „Ich finde es scheiße, Kinder zu haben.“ (Offensichtlich spricht Theo aus Erfahrung, da sie bis dahin schwanger sein könnte, wenn sie wollte. Aber sie will nicht.) Und Ida prahlt: Mutter werden will sie sicher nie. Würgend erklärt sie: Die Vorstellung von Schwangerschaft sei ihr "vollkommen gruselig", und der Name des Planeten: Er erinnere sie an den Tod. Es kommt vor, dass eine außerirdische Kreatur lebt und sich vom Körper einer Frau ernährt - erklärt die scharfsinnige Ida, die ihrer Meinung nach auch ihre eigene fötale Existenz für völlig gruselig hält. Als Beispiel fügt er dann hinzu: Befürworter der Abtreibung bezeichnen ungeborene Kinder oft als Parasiten.
Über all das diskutieren Theo und Ida aus Deutschland lachend und fröhlich. Sie nicken laut und lachen. Hihi und haha. Sei kein Kind! Wofür? Schreckliche Formationen. Derweil köchelt veganer Tofu auf dem Eintopf, und zum Schluss lutschen sie an einem Eis. Das einzige, was ich in dem Video vermisst habe, war die Sojasauce.
Tolle Werbung! Seine Botschaft könnte man kurz zusammenfassen: Selbst bei Aldi einkaufen, dann gemeinsam mit der lieben Familie und Nation sterben! Es ist ja nicht so, dass Deutschland, der ganze Westen und mit ihnen wir Ungarn das nicht seit Jahrzehnten machen. Wir sind dabei, vom Angesicht der Erde zu verschwinden, völlig verblüfft vom Wohlstand.
Aber es scheint, dass nach Ansicht der linksliberalen Progressiven unsere Aussterberate langsam ist, sie sollte beschleunigt werden. In den letzten Jahren gab es keinen Mangel an ähnlichen Anti-Lebens-, Anti-Kinder- und Anti-Familien-Werbung, Filmen und Literatur. Gebt keine Kinder, denn ihr belastet den Planeten! Nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn Greta Thunberg bekommt einen Wutanfall! Für all dies gibt es einen nicht ganz korrekten, aber weiseren Spruch: Lasst die Dummen sterben. Einziger Haken: Aldi, Theo und Ida machen das Löschen daheim, zwischen den vier Wänden, nicht im eigenen Zuständigkeitsbereich, sondern empfehlen uns das alles. Sie posaunen in die Welt und verbreiten die Libsi-Geistesstörung. Und auch die Dümmeren werden überzeugt – das sehen wir an den demografischen Kurven.
Einerseits zeigt es, wie die linksliberale Kulturrevolution der vergangenen Jahrzehnte auf eine ganze Generation junger Frauen gewirkt hat. Andererseits ist der Vertrieb über Aldi Nord ein Beispiel dafür, wie nahezu alle Bereiche der Gesellschaft von dieser Kultur erobert wurden
Der rechte Europaabgeordnete Joachim Kuhs hat das Video ausgewertet. Und die meisten Internetkommentatoren schlossen sich ihm an:
„Es ist ein Weckruf für mich, nicht mehr in einen ihrer Läden zu gehen, und ich hoffe, dass viele Leute das tun.“ "Abgesehen davon, dass es wahrscheinlich gut ist, dass solche Leute keine Kinder haben, sehe ich überhaupt keine sinnvolle Verbindung zum Veganismus." "Möge der Herr über diese verlorenen Seelen wachen." Und andere.
In den 70er und 80er Jahren waren wir nicht begeistert vom Westen von heute. Der heutige Westen ist zu einer Parodie auf sich selbst geworden, zu einem verrückten, selbstmörderischen, satanischen Ritual. Ach du lieber Gott! Was ist das also für eine Welt, in der die Beleidigung von Familien, die Popularisierung der Kinderlosigkeit und die Werbung für die Vernichtung menschlicher Setzlinge („Abtreibung“) zum Alltag gehören können? Was ist das für eine Ansteckung, wenn perverse Geisteskranke kleine Kinder zu einer Hormonbehandlung und „Geschlechtsumwandlung“ überreden wollen? Wo die Normalität in die Enge getrieben und der Patient, der Abweichler, auf ein Podest gehoben wird? Ich sage es Ihnen: Es ist eine unwiederbringlich verzerrte Welt, die zur Zerstörung reif ist, die bei Hegyeshalom aufgehalten werden muss. Wenn nichts anderes hilft, dann mit einem neuen Eisernen Vorhang.
Tamás Pilhál / Ungarische Nation
Ausgewähltes Bild: Screenshot aus der Anzeige