Saskia Essen, Co-Vorsitzende der deutschen SPD, hat die perfekte Lösung gefunden, um die Kraftstoffpreise zu senken, behauptet 888.hu.

Steigende Kraftstoffpreise bereiten auch in Deutschland zunehmend Probleme. Saskia Esken, Vorsitzende der deutschen SPD, sprach im Interview mit dem Tagesspiegel über die Lösungen, die sie sieht, um die Spritpreise zu senken.

Auch die Mineralölkonzerne kritisierte der sozialdemokratische Politiker scharf für die Situation. Er erwartet, dass das Wettbewerbsamt dagegen vorgeht. "Das ist der Punkt, an dem das Wettbewerbsamt klar eingreifen muss, denn die Mineralölkonzerne können nicht auf Kosten der Steuerzahler mähen" . sagte der Politiker.

Als Lösung sieht er aber auch die Begrenzung der Bevölkerung. Dabei kann der Energy Security Act von 1975 helfen, der als Reaktion auf die Ölkrise verabschiedet wurde. „Damit kann die Regierung vorübergehende Maßnahmen anordnen, etwa ein Sonntagsfahrverbot – an das sich ältere Menschen noch erinnern – oder eine vorübergehende Geschwindigkeitsbegrenzung.“ Das sagte Esken der Zeitung.

Er warnte auch davor, dass „auch Preisobergrenzen diskutiert werden können oder – im Extremfall – Unternehmen, die in kritischen Energieversorgungsinfrastrukturen tätig sind, befristet in Treuhandschaft gestellt werden“.

In Deutschland ist es auch eine Option für die Bevölkerung, die Verbote zu erhalten.

2022plus: Temporäre Verstaatlichung? Bravo! Das ist großartig! Und der Rechtsstaat versagt hier immer noch.

Übrigens hat die Mehrheit der deutschen Politiker – von wenigen Ausnahmen abgesehen – schon vor langer Zeit den Verstand für einen Spaziergang verloren und ist bis heute nicht zurückgekehrt. Migrantenpatenschaften, LGBTQ-Streicheln, dunkelgrüne Dunkelheit im Kopf, suizidale Sanktionsmassnahmen, idiotische Ratschläge „wie man mit Kerzen und Töpfen heizt“ und dergleichen – sollen wir noch mehr aufzählen? Aber von den oben genannten Ideen wird das Sonntagsfahrverbot am besten funktionieren, das ist sicher. Die rasant steigende Inflation, die täglich drohenden Migrantenhorden, der demokratisch praktizierte Meinungsterror, die explodierenden Energiepreise sind nicht genug, nein, das ist nicht genug.Wenn die Wochentage bitter sind, machen wir es auch am Wochenende. Wenn der deutsche Staatsbürger sich ein wenig entspannen, entspannen, einen Ausflug machen könnte, dann werden wir ihn verbieten.

Sehr gut. Wenn nicht nur die Wochentage, sondern auch die Ruhetage bitter vergehen, werden sie es zumindest nicht spüren.

Weiter so auf dem Weg zum Abgrund!

Quelle: 888.hu

(Kopfbild: dw.com)