Gergely Karácsony würde die Parkgebühren in Budapest brutal erhöhen und Autofahrern in der Hauptstadt das Leben noch schwerer machen.
Die Hauptstadt würde in 4 Zonen eingeteilt, das Parken in der inneren Zone würde 600 HUF für eine Stunde kosten. Laut dem Präsidenten des Rechtsausschusses des Autoclubs gebe es keinen beruflichen Grund für die Pläne von Gergely Karácsony, hieß es im Nachrichtensender M1. Die Autofahrer der Hauptstadt waren empört und schockiert über die neueste Idee von Gergely Karácsony, mit der sie nicht nur umgestalten, sondern auch die Parkgebühren in Budapest erhöhen würden.
Vize-Bürgermeister Ambrus Kiss kündigte am Donnerstag an, dass die Hauptstadt ab Anfang September in 4 Parkzonen aufgeteilt und auch die Preise angehoben würden. Doch selbst Kiss Ambrus wusste nicht genau, wo die Grenzen der Zonen verlaufen würden.
Wenn die Pläne des Stellvertreters von Gergely Karácsony umgesetzt werden, würde das Parken in der ersten Zone zwischen 8 und 22 Uhr 600 HUF pro Stunde kosten, was 15 Prozent teurer ist als der aktuelle Preis.
In der zweiten Zone wären zwischen acht Uhr morgens und acht Uhr abends 450 HUF zu zahlen, in der dritten von acht bis sechs Uhr nachmittags 300 HUF und in der vierten Zone ebenfalls zwischen acht Uhr Morgens und sechs Uhr abends würde das Parken 200 HUF pro Stunde kosten.
Eine weitere Einschränkung ist, dass Autofahrer in der ersten, zweiten und dritten Zone nur maximal drei Stunden parken dürfen.
Darüber hinaus würde die von Gergely Karácsony geführte Hauptstadt die Flächen, in denen Sie für das Parken bezahlen müssten, um 10 Prozent erhöhen. Und der Großteil der Einnahmen würde weiterhin in die Kassen der typisch linken Bezirke fließen.
Die Vergrößerung der gebührenpflichtigen Parkfläche, die Anhebung der Preise und die Verlängerung der bezahlten Stunden sind ein weiteres Kapitel der von Gergely Karácsony angeführten Kampagne der Hauptstadt gegen Autofahrer
– Kázmér Kovács sprach darüber auf M1.
Der Vorsitzende des Rechtsausschusses des ungarischen Automobilklubs betonte, dass die derzeitige erhebliche Preiserhöhung durch keinen beruflichen Grund gestützt wird und nur ein weiterer Witz ist, der den Autofahrern aufgezwungen wird.
„Die linke Hauptstadt kann das Verkehrschaos in Budapest durch eine Umstrukturierung des Parksystems, die eine brutale Preiserhöhung beinhaltet, weiter verschärfen.“
– Origo hat darüber geschrieben.
Autofahrern in der Hauptstadt wird dem Portal zufolge schon jetzt das Leben wegen gigantischer Staus schwer. Aufgrund der schlecht organisierten und unüberlegten Maßnahmen von Gergely Karácsony ist es fast unmöglich, selbst auf den begehbaren Abschnitten des unteren Kais in Buda und Pest zu fahren, außerdem schloss sich unter der Führung des linksliberalen Bürgermeisters auch Budapest der Anti an -Auto-Programm in Brüssel, das unter anderem Autos an noch mehr Orten als bisher verbieten und auch Geschwindigkeitsbegrenzungen reduzieren würde.
Origo kommt zu dem Schluss, dass nicht nur Gergely Karácsony, sondern auch mehrere linke Bezirke autofeindlich sind, was in Erzsébetváros unter der Führung von Péter Niedermüller von DK gipfelte, als die Änderung der Verkehrsordnung das Autofahren praktisch unmöglich machte.
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