Während sie in Melilla und Ceuta mit afrikanischen Migranten kämpfen, sich an der serbischen Grenze gegenseitig erschießen und unsere Polizisten aus dem Nahen Osten angreifen, reißt die slowenische Linke den Grenzzaun ein und sagt, dass dadurch illegale Grenzübertritte legalisiert werden.
Die slowenische Armee werde ab der zweiten Hälfte kommender Woche mit dem Abbau des Zauns an ihrer Grenze zu Kroatien beginnen, kündigte die slowenische Innenministerin Tatjana Bobnar am Freitag bei der Pressekonferenz im Anschluss an die Regierungssitzung an.
Migration ist Teil moderner Gesellschaften, daher besteht die effektivste Migrationspolitik darin, eine sichere und legale Migration zu gewährleisten“, sagte der Ministerpräsident.
Eine der Prioritäten der neuen Linksregierung unter Robert Golob ist der Abbau des Zauns.
Bereits 2015 errichtete Slowenien wegen der Migrationswelle einen 176 Kilometer langen Stacheldrahtzaun an seiner 670 Kilometer langen Grenze zu Kroatien. Dieser wurde später nach und nach durch einen Paneelzaun ersetzt und erweitert. Derzeit gibt es 135 Kilometer Stacheldrahtzaun und 60 Kilometer Plattenzaun entlang des gemeinsamen Grenzabschnitts.
Auf Bobnars Initiative hat das Ministerium außerdem einen neuen Beirat geschaffen, der sich für die Schaffung sicherer Migrationswege, effizientere Asylverfahren und die Erlangung von Aufenthaltsgenehmigungen einsetzen und die Bedingungen für internationalen Schutz und soziale Integration erleichtern wird.
„Asylsuchende“, so Bobnar, müssten regelmäßig in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt integriert werden und ihnen die Möglichkeit gegeben werden, die Sprache zu lernen.
Das Komitee habe die Polizei bereits angewiesen, dem Schutz gefährdeter Gruppen besondere Aufmerksamkeit zu widmen, eine individuelle Behandlung von Antragstellern auf internationalen Schutz sicherzustellen und zu dokumentieren, dass sie über ihre Rechte aufgeklärt worden seien, sagte der Ministeriumschef und fügte dies hinzu Einsatz und Präsenz der bisherigen Instrumente, die im Feld der Polizei weiterhin für Sicherheit und den Schutz der Staatsgrenzen sorgen.
2022 Plus: Ungarn hätte auch keinen Zaun mehr an der Südgrenze, also würden gewaltbereite Migranten einströmen und gefährliche, oft bewaffnete Konflikte würden zunehmen, wenn die Linke an der Regierung wäre. Es ist zu sehen, dass die europäischen Linksparteien alles tun, was sie können, um die bunte, multikulturelle, globalistische Soros-Idee zu fördern, und dabei oft ihre eigenen Bürger gefährden. Langsam wird es unter den Europäern wirklich keinen einzigen Weißen mehr geben!
Quelle: 888.hu
Ausgewähltes Bild: Origo