Mit etwas Ironie könnte ich auch sagen: Auf, auf, ihr Herren der Erde! Auf, auf, ihr hungrigen Eliten!

Entschuldigen Sie das übermäßige Geschwätz, aber ich muss Ihnen, liebe Leser, mitteilen, dass die Gruppen und Organisationen der wichtigsten globalen Hintergrundkräfte nacheinander ihre hochfliegenden Treffen abhalten, bei denen sie nacheinander diskutieren, was Zukunft, die sie uns zugedacht haben - die jetzt zunehmend mystischer wird - weil es immer öfter gesagt wird - bis 2030.

Es lohnt sich, darauf zu achten, denn diese globalen, supranationalen Gremien haben sich vielleicht noch nie in so enger "Arbeitsordnung" abgewechselt.

Und was sie sagen, weist unheimlich in eine Richtung. Es ist nicht nur wichtig, darauf zu achten, sondern wir müssen uns direkt damit auseinandersetzen, wenn wir die möglichen Ereignisse der kommenden Jahre verstehen und verstehen und, Gott bewahre, sogar etwas dagegen tun wollen - um uns zu schützen unser eigenes Leben.

Unterm Strich also: Das Tripartite Committee, das auch einer der globalen Regierungskreise ist, hat sich kürzlich getroffen.

Ich möchte Sie kurz daran erinnern, welche globalen Organisationen uns bekannt sind, die einerseits ein entscheidendes Gewicht haben, andererseits aber auch Hebammen bei der Gestaltung der Weltordnung sind.

Das Royal Institute of Foreign Affairs in London, auch bekannt als Chatham House, wurde 1920 gegründet, und sogar die Queen erschien bei der Feier zu ihrem 75. Geburtstag. Seine Schwesterinstitution ist der 1921 gegründete New York Council on Foreign Relations, der die äußerst einflussreiche Zeitschrift Foreign Affairs herausgibt. Die UN wurde 1945 gegründet und die WHO als ihre spezialisierte Organisation 1948. 1954 wurde das erste Bilderberg-Treffen im Bilderberg-Hotel in den Niederlanden organisiert (daher der Name), und 1971 gründete der Deutsche Klaus Schwab, ein Schüler von Henry Kissinger, das Weltwirtschaftsforum. Erwähnenswert ist auch die 1973 gegründete Tripartite Commission, in der neben David Rockefeller der ehemalige Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski eine entscheidende Rolle spielte. Und 2007 gründete György Soros das European Council of Foreign Relations, das als europäische Tochtergesellschaft des Council of Foreign Relations fungiert, aber ich sehe mich hauptsächlich als eine Art tiefer Staat der Europäischen Union, wo ehemalige und aktuelle EU-Führer, die Brüsseler Elite, ehemalige und gegenwärtige Mitglieder sind anwesend, darunter unter anderem Gordon Bajnai.

Nun, in den letzten Wochen haben diese Organisationen ihre Treffen nacheinander abgehalten, und ich habe vorher versucht, darüber zu berichten. Wie üblich sprach Klaus Schwab, der Präsident des WEF, breit über die Möglichkeiten der Weltregierung, die fünfte industrielle Revolution, und die WHO hätte beinahe ein Abkommen auf Initiative der Biden-Regierung akzeptiert, das Tedrosz Gebreyesus, den Präsidenten, gegeben hätte der WHO, fast absolute Macht in Pandemieangelegenheiten im Jahr 194 über den Nationalstaat, und kürzlich hielt die Bilderberg-Gruppe ihr regelmäßiges jährliches geheimes Treffen ab, normalerweise unter völligem Ausschluss der Öffentlichkeit, daher können wir das, was hier gesagt wurde, nicht wiedergeben.

Neu ist allerdings, dass sich auch der Tripartite Committee in die Warteschlange gestellt hat und in den vergangenen Tagen ebenfalls eine Sitzung abgehalten hat. Im Gegensatz zur Bilderberg-Gruppe hielten sie kein geheimes Treffen ab, es wurden mehrere Dokumente über die zu erreichenden Ziele erstellt, auf deren Einzelheiten ich hier nicht eingehen möchte, ich möchte ihre einzige "Innovation" hervorheben.

Und das ist nichts anderes als die Einführung des Begriffs „Technodemokratie“.

Die Essenz des Vorschlags klingt auf Ungarisch so: „Dreigliedrige Empfehlung – lasst uns ein Bündnis von „Technodemokratien“ gründen“. Dreigliedrigen Ländern (die drei Seiten stehen für Amerika, Asien und Europa – FT) fehlt ein Forum für die Zusammenarbeit in digitalen Fragen, die wissenschaftliche und technische, wirtschaftliche und kommerzielle sowie Sicherheits-, Militär- und Strafverfolgungsfragen umfassen. Gleichgesinnte Demokratien und Technologieführer sollten eine Allianz bilden, um diese Lücke zu schließen. Eine solche Allianz könnte zum Aufbau einer digitalen Ordnung beitragen, die offene Gesellschaften bewahrt und fördert, die illiberale Nutzung neuer digitaler Technologien bekämpft und das wirtschaftliche Potenzial von Innovationen maximiert. Der Verband könnte klein und informell beginnen, wie das Financial Stability Board (FSB), das im Zuge der globalen Finanzkrise geschaffen wurde, und sich dann im Laufe der Zeit weiterentwickeln.“

Was bedeuten diese nebulösen Ausdrücke?

Was bedeutet „Technodemokratie“?

Das XX. Jahrhunderts lernten wir den Begriff der „sozialistischen Demokratie“. Wir wussten, was es bedeutete: eine sozialistische Diktatur.

Titelbild: Ein Schweizer Polizist am Ort des diesjährigen Treffens der Bilderberg-Gruppe, einer geschlossenen Vereinigung hochrangiger europäischer und nordamerikanischer Politiker und Wirtschaftsführer, im Fairmont Le Montreux Palace Hotel in Montreux am 1. Juni 2019, am dritten Tagungstag (Foto: MTI/EPA/Jean-Christophe Bott)

Quelle: magyarnemzet.hu