István Ambrus, ein unabhängiger Kandidat, wurde am Sonntag zum Bürgermeister von Mártély im Komitat Csongrád-Csanád gewählt. Péter Márki-Zay machte sich allerdings sogar für den anderen Kandidaten stark, doch der „Captain“ war diesmal nicht erfolgreich. Das ist (nicht) sein und das Wochenende der Linken. Doch damit nicht genug: Auch in Orosháza hat ein rechter Kandidat gewonnen!

In dem etwa 1.300-Einwohner-Dorf bei Hódmezővásárhely muss eine Nachwahl stattfinden, weil die Volksvertretung am 27.

Nach den auf valasztas.hu verfügbaren Daten stimmten unter den gültigen Wählern 407 für István Ambrus, der als Unabhängiger, aber mit Unterstützung der Fidesz-KDNP kandidiert, und 199 für Anita Putz, die die Siedlung seit 2019 regiert und ist auch unabhängig.

Auch im Dorf fanden Repräsentantenwahlen statt. Die Einwohner von Mártély konnten aus fünfzehn unabhängigen Kandidaten für die sechs einzelnen Listenvertreterposten wählen.

In Orosháza sei der vom Fidesz unterstützte Kandidat Zweiter geworden, schrieb Mandiner. Vier Personen bewarben sich um das Mandat.

Laut valasztas.hu wurde das Ergebnis auch im 5. Einzelwahlbezirk Orosháza im Komitat Békés erzielt, wo aufgrund des Rücktritts des Abgeordneten Nachwahlen anberaumt werden mussten.

Für das Mandat kandidierten vier Kandidaten, für die laut Wählerverzeichnis knapp 2300 Menschen stimmen konnten.

Sieger wurde Enikő Gyapjasné Béres, ebenfalls unterstützt von Fidesz, der von EVK mit 184 Stimmen (60,93 %) gewählt wurde. Vertreter. Der Kandidat von Momentum-DK belegte mit 81 Stimmen den zweiten Platz.

Angesichts der Ergebnisse muss sich Ferenc Gyurcsány noch auf einiges vorbereiten. Das haben die Ungarn heute noch einmal mitgeteilt.

Quelle: 888.hu

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