Bürgermeister Gergely Karácsony nannte es erfreulich, dass Ungarn EU-Sanktionen gegen Russland nicht verhindern konnte, wie ein durchgesickertes Video enthüllte. Laut dem Analysten gibt es bereits handfeste Beweise dafür, dass die Linke gegen unser Land arbeitet.

Gergely Karácsony, Bürgermeister von Budapest, zeigte sich erfreut darüber, dass Ungarn das Sanktionspaket der Europäischen Union (EU) nicht verhindern konnte. kürzlich vom Politologen Dániel Deák (unten) veröffentlichtes Video bezeugt, dass die ungarische Regierung laut Karácsony im ukrainisch-russischen Konflikt auf der falschen Seite steht. Der Stadtdirektor erklärte: Die Gewerkschaft werde die ungarische Regierung massiv unter Druck setzen, weil das Kabinett EU-Unterstützung brauche. Er fügte hinzu:

Die EU verfügt über Instrumente, mit denen sie die ungarische Regierung zu einem besseren Überblick bringen kann.

Damit sei auch deutlich geworden, so der Analyst, dass „die eklatant hohen Energiepreise und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in ganz Europa durch die gescheiterten Sanktionen von Brüssel verursacht wurden“. Er fügte hinzu: "Die unverantwortliche Sanktionspolitik der internationalen Linken und die bedingungslose Unterwürfigkeit der heimischen Linken" haben zu der aktuellen Situation geführt.

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Bild: Róbert Hegedűs