Die Höhe des vereinfachten öffentlichen Lastenbeitrags (Echo) sinkt um 13 Prozentpunkte, da das sogenannte Zahlerecho ab September wegfällt. Der zu zahlende Steuerbetrag werde demnach 15 Prozent betragen, teilte das Finanzministerium am Dienstag mit, nachdem der entsprechende Erlass im Magyar Közlöny veröffentlicht worden war.

Das erwarte die Regierung, schreibt 444

Einzelunternehmer können auf die Pauschalbesteuerung umstellen, Unternehmen auf die Kleingewerbesteuer und Leistungsträger auf ecoho.

Der neu veröffentlichte Erlass schafft die Prüfungspflicht bei Steuergesellschaften ab, schreiben sie. Sie fügten hinzu: Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften, Einzelunternehmen und Anwaltskanzleien fallen mit dem Wegfall des Kata unter das Rechnungslegungsgesetz, die Betroffenen werden jedoch diesmal von der Pflicht zur Prüfung ihrer Eröffnungsbilanz befreit. damit

Die Verwaltung wird einfacher und Kosten für die Revision können eingespart werden.

Es wurde betont, dass die Gesellschaft mit beschränkter Haftung nicht auf die Beendigung der Gesellschaft durch eine vereinfachte Liquidation warten muss, da der unbeschränkt haftende Gesellschafter ab dem Tag der Anzeige der vereinfachten Liquidation als Einzelunternehmer eingetragen werden kann. So kann nach Angaben des Finanzministeriums das interne Mitglied der Katás-Kommanditgesellschaft auch nach Bekanntgabe des Erlasses ein pauschaler Einzelunternehmer sein.

Sie erinnerten daran, dass nach Angaben des Ministeriums im vergangenen Jahr rund 41.000 Menschen in der Landwirtschaft tätig waren, aber sie erwarten, dass diese Zahl ab September deutlich steigen wird. Neben einem normalen Beruf können Betroffene Ekho mit einem Jahreseinkommen von bis zu 60 Mio. HUF wählen, sofern Steuern und Beiträge normal bis zum Mindestlohn gezahlt werden. Erreicht das Einkommen eines Musikers jedoch beispielsweise nicht den jährlichen Mindestlohn, weil er beispielsweise nur vier Stunden beschäftigt ist, dann muss das Einkommen pro Jahr anteilig angerechnet werden, in diesem Fall beträgt die Jahreseinkommensgrenze also 30 HUF Millionen, schreiben sie.

Quelle: mandiner.hu

Beitragsbild: MTI/Zoltán Balogh