An 23 Standorten im reformierten Kirchenbezirk Tiszántúli seien Investitionen in Kindergärten im Gange oder bereits abgeschlossen, sagte der für kirchliche und ethnische Beziehungen zuständige Staatssekretär des Ministerpräsidentenamtes bei der Übergabe des neuen reformierten Kindergartens und Kindergartens am Montag in Mándok, Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg.

Miklós Soltész betonte, dass im Rahmen des von der Regierung gestarteten nationalen Kindergartenentwicklungsprogramms auch die Gebäude der kirchlichen Einrichtungen renoviert und Kindergärten als neue Investition geschaffen wurden.

Neben größeren und mittelgroßen Städten wie Debrecen, Nyíregyháza, Szeged und Kisvárda profitierte auch Mándok von diesem Programm, die einzige der Hauptsiedlungen mit weniger als fünftausend Einwohnern im Land, in der ein reformierter Kindergarten gebaut werden konnte. was die lokale Geschlossenheit deutlich beweise, sagte der Staatssekretär.

Die von den Kirchen vermittelten Lehren und Werte müssten und würden in dieser Zeit gestärkt werden, diese Investitionen seien Hilfen und Werkzeuge dafür, erklärte er.

Im Gespräch mit den Eltern sagte Miklós Soltész, dass sie heutzutage versuchen, Kinder mit wertlosen Ideologien durch die Medien zu beeinflussen und umzuformen, was „fünf, zehn oder fünfzig Jahre dauern wird“, aber sie üben bereits ihren zerstörerischen Einfluss aus.

Wenn Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder mit den Erzieherinnen, Kindergärtnerinnen und Erzieherinnen zusammenarbeiten und sie mit Hilfe der Kirchen in der Familie erziehen, könne man diesem Effekt entgegenwirken, so die Staatssekretärin.

Attila Tilki, der Fidesz-Abgeordnete der Region, sprach darüber, wie neben Mándok die Region der oberen Theiß mit diesem Kindergarten bereichert wird, aber das Wichtigste wird sein, welche Art von Arbeit darin stattfinden wird Institution.

Károly Fekete, Bischof des reformierten Kirchenbezirks Tiszántúli, predigte beim Dankgottesdienst bei der Zeremonie, die in der reformierten Kirche stattfand.

Der neue Kindergarten mit einer Grundfläche von neunhundert Quadratmetern und gebaut mit fast einer halben Milliarde staatlicher Fördermittel bietet Platz für 65 Kindergärtnerinnen, der sogenannte „Mini“-Kindergartenteil des Gebäudes bietet Platz für 14 Kinder. In der Begrüßung nach dem Gottesdienst hieß es, dass sich im September dieses Jahres 43 Kinder in den neuen Kindergarten in der Kleinstadt Upper Szabolcs eingeschrieben haben.

MTI

Titelbild: Illustration / MTI/Zoltán Máthé