Am Sonntag finden im zweiten Bezirk vorläufige Kommunalwahlen statt Im Wahlbezirk Nr. 2 müssen die Einwohner zur Wahl gehen, weil ihr Abgeordneter János Tompa von DK, der 2019 István Bálványkövi von Fidesz mit einem Verhältnis von 49,46:39,67 Prozent geschlagen hatte, gestorben ist.

Vor drei Jahren gewann die Opposition zehn der 14 Bezirke (Jobbik gehörte nicht hierher, aber Márki-Zays Jedermanns Magyarországa Mozgalom schon), also besteht die Stadtverwaltung zusammen mit dem Bürgermeister aus 12 Abgeordneten, und die Fidesz-KDNP hat 8, die Kutja-Partei hat 1 Politiker in der Gemeinde. Das Wahlergebnis hat also keinen Einfluss auf die Mehrheit der Linken in der Volksvertretung.

Die Regierungspartei versucht es erneut mit Bálványkövi, die Kutya Párt hat einen Wechsel vorgenommen, von ihnen steigt Hildebrand Krisztián Roland in den Ring, der von der DK im Namen der Opposition nominierte Kandidat. Neben ihrer Partei wird Eszter Nagy auch von MSZP, Párbeszéd, Momentum und LMP unterstützt, aber nicht von Jobbik und MMM – da das Verhältnis zwischen Péter Márki-Zay und Ferenc Gyurcsány mittlerweile sehr schlecht ist.

Eszter Nagy hat die DK-Politikerin nicht nur entdeckt, sie postet seit 2012 DK-Content auf ihrer Facebook-Seite. Gleichzeitig veröffentlichte er ein Jahr zuvor einen Beitrag über Ferenc Gyurcsány, in dem er dem gestürzten Ministerpräsidenten bei der Untersuchung der Fälle vor 2010 zur Seite stand. Betrachtet man seinen bisherigen Lebensweg, gilt Nagy als Gyurcsányist-Kandidat ausländischer Interessengruppen mit dem schwarzen Gürtel.

Die extrem liberale Zugehörigkeit von Eszter Nagy spiegelt sich übrigens bereits in ihrem Facebook-Profilbild wider, das unter anderem ihre Unterstützung für die LGBTQ-Lobby verrät, sie postete auf ihrem Foto auch den Slogan „Die Familie ist die Familie “ . ein Foto vom Cover des Buches "Märchen für alle". Unter einem seiner Fotos drückte er seinen Glauben an die von Soros finanzierte CEU aus.

Die Gyurcsány-Partei, die offen die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa unterstützt, schätzt die ungarische Selbstbestimmung und Souveränität nicht in demselben Maße wie Eszter Nagy, die Vorsitzende des ungarischen Verbands der europäischen Föderalisten. Die DK-Kandidatin teilt übrigens auch die Meinung des gestürzten Ministerpräsidenten zum Wahlrecht der Ungarn jenseits der Grenze.

Und die Anbindung von Eszter Nagy an das föderalistische Soros-Netzwerk ist auch deshalb problematisch, weil kürzlich bekannt wurde, dass ein erheblicher Teil des 22. Parlamentswahlkampfs der Linken aus dem Ausland finanziert wurde. All das hat der ehemalige Premierministerkandidat der Opposition, Péter Márki-Zay, selbst zugegeben. Den Schildern zufolge wird mit Eszter Nagy eine für ausländische Interessengruppen engagierte Politikerin von der Linken in die II. lanciert. bei der Kreistagswahl.

Quelle: Der gesamte Artikel von Csaba B. Almási auf Mandine .

Bild: Facebook ( Journalist Imre Para-Kovács neben Eszter Nagy)