Wem immer noch nicht ganz klar ist, wie die Linke dem Land eiskalt Milliardenschäden zufügt, der schaue sich doch den gestrigen Berlin-Trip von Klára Dobrev an, schrieb Fidesz-Fraktionschef Máté Kocsis in einem Facebook-Post.

Der Politiker betonte: „Der Schatten von Ferenc Gyurcsány (auch seiner Frau) besuchte den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, und zufällig waren es gerade die Mittel der Europäischen Union, die nach Ungarn gingen, die von einer Suspendierung sprachen. Der Hinweis war natürlich die übliche Korruption seitens Gyurcsánys." Der Fraktionsführer kommentierte dazu: "Ja, genau das sagt er, dessen gesamte Familie seit Generationen den Reichtum des Staates plündert."

Zu dem Treffen sagte Máté Kocsis: „Es ist ein bemerkenswerter Charme, dass Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Regierung den größten Steuerbetrugsskandal der deutschen Geschichte zusammengebracht haben. "

"Kurz gesagt: Was der linke deutsche Bundeskanzler sagt, ist eine tolle Idee, aber vielleicht sollte er erst einmal in seinem eigenen Haus herumfegen, denn die Korruptionsfälle sind vorerst abgeschlossen", betonte der Fidesz-Fraktionschef.

Um auf Klára Dobrev zurückzukommen, betonte Máté Kocsis: „Wir akzeptieren keine Umerziehung von ungarisch-bulgarischen Kommunisten, die durch Raubprivatisierung reich geworden sind und einst dieses Land zerstört haben.“

Am Ende seines Amtes betonte der Fraktionsvorsitzende: „Trotz aller Drohungen strebt die ungarische Regierung eine faire Lösung mit der Europäischen Kommission an und setzt sich voll und ganz für die Erfüllung ihrer Zusagen ein. Wir werden alles tun, damit Ungarn die EU-Mittel erhält, die es verdient.“

Quelle: Magyar Hírlap

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