Der Ószöd bösme versuchte sich in einem "witzigen" Facebook-Post über ihn lustig zu machen, aber es klappte wieder nicht mit ihm. József K. Horváths Artikel über 888.hu.

"Rechte Seite. Konservativ. Auch wenn ich sterbe.“ Gyurcsány hat dies in seinem jüngsten Facebook-Post hervorgehoben.

Ein seltsamer Text. An der Stelle von Orbán Gyurcsány versucht er zu artikulieren, wie der Ministerpräsident sie, die Welt und die Ungarn seiner Meinung nach sieht.

Eine schlaue Formwahl, um die Realität und die Lügen, die er als Realität darstellt, zu verwischen, um Orbán im schlechtesten Licht erscheinen zu lassen. Für einen eigenwilligen Autokraten, der keinen Widerspruch duldet, der Menschen missachtet, ist nur gut, was und nur wie er will.

„Selbst wenn du mich umbringst“, verweist Gyurcsány darauf, dass Ungarn – ob man will oder nicht – eine christliche, rechte, konservative Welt bleibt.

Schreiben Sie dies so, als würden Sie Orbán zitieren. Es ist, als wolle Orbán diese Welt ausschließlich den Ungarn in einer Person aufzwingen. Als ob es nicht umgekehrt wäre. Es ist, als wollten die Ungarn Orbán nicht für sich haben, weil er der Mensch ist, der ihre Herzenswünsche am meisten zum Ausdruck bringt. In welchem ​​Land sie leben wollen. Dass sie ihre alten, generationenlangen Bräuche bewahren können. In einem freien, unabhängigen Land zu leben, in Kirchen Glocken zu läuten und keine Angst vor dem schwarzen Auto haben zu müssen, das jemanden für wer weiß was mitnehmen will.

Es ist interessant, als hätte Gyurcsány genau vor dieser Freiheit Angst. Es ist, als würde Böszme diese, Millionen so lieb gewordene Freiheitsluft zunehmend ersticken. Als wäre dies für die Welt gleichbedeutend mit Hoffnungslosigkeit. Es ist, als ob er jeden Tag klarer sieht, dass er die Granitburgmauer des menschlichen Willens nicht durchbrechen kann. Es ist wie in Gogols Tagebuch eines Verrückten, der sich anfühlt wie Poprischin, in dem die zentrale Figur der Geschichte, ein Beamter, allmählich dem Wahnsinn verfällt.

Die Grundlage des Posts ist natürlich goldrichtig: Orbán hasst Komčis wirklich. Nicht mal ein bisschen. Gerade indem er sie besiegte, gelangte er und mit ihm das Land dorthin, wo es jetzt ist. Gyurcsány schreibt in den Schuhen von Orbán, natürlich über sich selbst:

„Ich hasse Komkies. Auch diese sind Schrott. Es spielt keine Rolle, wann sie geboren wurden, was sie tun, was sie denken, denn dies sind die Nachkommen von Béla Kun und Rákosi. Wer ein Kommunist war, wird es bleiben. Er ist einer, dessen Vater ein Komci war. Umso mehr, wessen Großvater es ist.“

Ganz zu schweigen von Klárika, die Gyurcsány in diesen Tagen reinwaschen will. Aber Frau Ágnes hat es nicht geschafft, sie hat nur ihre Laken im Bach gewaschen, aber der Blutfleck kam nicht umsonst aus den Gyolcs, das Verbrechen ist da und wird es in den Augen der Menschen bleiben. Selbst ein vernünftiger Ungar wird Klárika nicht mögen.

Böszme schreibt über die schwierige Situation durch die Sanktionen: „Wer kritisiert, ist ein Störer der nationalen Einheit. (…) Agent von Gyurcsány.“

Dem kann man auch nicht widersprechen. Genau wie der Spruch „Wir sind der Weizen, das Brot, das Leben. Auf der rechten Seite. National. Konservativ. Wirklich. Auch wenn ich sterbe."

Fassen wir es fest: Orbán sagt nie "Auch wenn du stirbst." Demokratie, die Existenz des öffentlichen Willens, schließt jede extreme Formulierung aus. Und noch mehr Aktionen.

Natürlich kann es sein, dass das Gyurcsány und seine Agenten stört.

Was sagte Gyula Horn damals im Parlament, als er mit seiner autoritären Vergangenheit konfrontiert wurde? "Ich war autoritär, na und?"

Vielleicht kann Gyurcsány also die Demokratie stören?

Na und?

2022 plus:

Wenn unsere Erinnerung uns nicht täuscht, täuscht sie uns nicht, es war genau Ferenc Gy. Indem wir das Land ruinieren, Massenarbeitslosigkeit, Sozialleistungen streichen, Subventionen kürzen, 13. Monatsrenten und Gehälter streichen, die Energiepreise um ein Vielfaches erhöhen, die Wirtschaft des Landes ausverkaufen. Die Haut dieser Figur ist zu dick, um nach dem, was passiert ist, überhaupt zu sprechen.

Quelle: 888.hu

Autor: József K. Horváth

(Titelbild: Hír TV)