Die Arbeit des National Policy Research Institute trug wesentlich zu den Ergebnissen des Staatssekretariats für Nationale Politik bei – darüber sprach der für Nationale Politik zuständige Staatssekretär des Ministerpräsidentenamts am Mittwochabend in Budapest bei der Feierstunde anlässlich des 10-jähriges Bestehen des Instituts.
An der Veranstaltung, die im vergangenen Jahr wegen der Pandemie verschoben werden musste, betonte Árpád Potápi, dass das Staatssekretariat dank des Forschungsinstituts in fast allen Bereichen über aktuelle Informationen verfüge. Im Zusammenhang mit der Renovierung von Kindergärten im Karpatenbecken zeigten die Mitarbeiter des Instituts, dass die Zahl der ungarischen Kindergarten- und Grundschüler im Hochland gestiegen ist, aber sie haben auch nützliche Forschungsarbeiten zu Fragen im Zusammenhang mit den Aktivitäten des ungarischen Parteivorstands beigetragen bei den Kommunalwahlen in der Slowakei oder den serbischen Wahlen, sagte der Staatssekretär. Er fügte hinzu: Das Institut könne die Öffentlichkeit über die Grenzen und in Ungarn sowie die Jugend ansprechen. Wir können alle stolz auf ihre Arbeit sein - sagte Árpád Potápi.
Zoltán Kántor, Direktor des 2011 gegründeten Nationalen Instituts für Politikforschung, betonte die Bedeutung der Kontinuität der nationalen Politikstrategie, die seit 12 Jahren auf soliden Grundlagen stehe und an der sich auch das Institut beteiligen könne seine Entwicklung.
Das Institut hat die Aufgabe, die ungarischen Gemeinden im Ausland zu stärken, und leistet wissenschaftliche Arbeit, die auch in der Praxis nützlich ist. In dem Bereich findet die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Politik und öffentlicher Verwaltung statt. Das Institut habe zu Fragen der Bildung, der Familie und der Diaspora geforscht und seine Ergebnisse in mehr als einem halben Hundert Publikationen und auf hundert Veranstaltungen präsentiert, erklärte der Direktor. Auch Zoltán Kántor betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen dem Institut, dem Staatssekretariat und der Bethlen Gábor Alapkezelő Zrt.
Quelle: vasarnap.hu
Beitragsbild: karpatalja.net