Das erinnere schmerzlich an die peinlichsten Momente der Achtziger, schrieb der Rapper in den sozialen Medien.

"Wer im 21. Jahrhundert Internet-TV wie DK TV mit einem solchen Budget macht, sollte nicht mit der Verwaltung einer öffentlichen Toilette betraut werden, geschweige denn eines Landes.

Nein, ich habe kein Problem mit Propaganda. Es gibt so viele kompetente Medienleute auf der »unabhängigen«, »demokratischen« Seite (siehe: Marci Gulyás, Friderikusz, N1TV, Magyar Hang, Puzsér usw.).

Da ist das Gyurcsány-Geld, für das sie Rat gegeben hätten. Anscheinend hat es nicht funktioniert. Das erinnert schmerzlich an die peinlichsten Momente der Achtziger. Ich denke, ein Reset ist erforderlich.

PS: Applaus ist sehr herzlich.“

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