Laut Tamás Deutsch wollen die Bürokraten in Brüssel dem ungarischen Volk mit allen Mitteln ihren Willen zur Akzeptanz von Sanktionen, illegaler Einwanderung und Änderungen des Kinderschutzgesetzes aufzwingen.

Das Mitglied des Europäischen Parlaments von Fidesz erklärte in der Sendung Vasárnapi Újság von Kossuth Radio, dass Ungarn zwar alle 17 eingegangenen Verpflichtungen vollständig erfüllt habe, die Europäische Kommission dem Europäischen Rat jedoch immer noch die gleiche Strafe vorschlage wie zu Beginn des Prozesses.

Der Fidesz-Politiker wies darauf hin, dass der Ausschuss kein Problem mit der Erfüllung der 17 Verpflichtungen oder der Rechtsstaatlichkeit habe, sondern damit, dass Ungarn nicht bereit sei, die heftigen Bemühungen der Brüsseler Bürokratie in Bezug auf Einwanderung, Sanktionen und dergleichen hinzunehmen Kinderschutzrecht.

auf Vorschlag von Guy Verhofstadt, einem belgischen liberalen Mitglied des Europäischen Parlaments, wonach die Ungarn zustehenden Mittel jedes Mal in Anspruch genommen werden sollten, wenn unser Land sich der Union widersetzt,

Er sagte: Damit zeige er neben dem haarsträubenden Inhalt einmal mehr, dass er ein "aus dem Stamm gehauener Ungarnhasser" sei.

Er machte deutlich: Es steht außer Frage, was die Brüsseler Bürokratie seit Jahren lügt, dass es um europäische Werte geht, um den Schutz der Demokratie, wenn sie gegen die Polen, Ungarn, Rumänen, Bulgaren, Kroaten oder das da vorgeht ist jedes Problem mit der Rechtsstaatlichkeit. Es geht darum, dass solange diese Länder nicht nachgeben, bis die Brüsseler Bürokratie ihnen ihren Willen nicht aufzwingen kann, diese Länder – vor allem Polen und Ungarn – von Brüssel bestraft werden.

Tamás Deutsch betonte: Es ist nichts weniger als eine politische Gemeinschaft, die Europäische Union, über häusliche Gewalt, und häusliche Gewalt ist eines der schwersten Verbrechen. Hier passiert ein „politisches Chaos“, die Brüsseler Bürokraten wollen dem ungarischen Volk mit allen Mitteln ihren Willen aufzwingen, und das alles so, dass es in den oben genannten Fragen eine nationale Einigkeit gibt, die weit über die Parteizugehörigkeit hinausgeht .

85-90 Prozent der Ungarn stimmen zu, dass Ungarn Nein zur illegalen Migration sagen, die Grenzen schützen und das Kinderschutzgesetz aufrechterhalten und Sanktionen mit katastrophalen Folgen ablehnen sollte, listete er auf.

Laut seiner Zusammenfassung meldet sich das Komitee zu Wort, und Guy Verhofstadt stellt die Realität fest: Solange die Brüsseler Bürokratie den Ungarn ihren Willen nicht aufzwingen kann, müssen die Ungarn bestraft werden. Bisher habe er sie nicht zwingen können, und er werde auch in den nächsten Monaten und Jahren nicht in diese Situation geraten, hielt Tamás Deutsch fest.

Der Politiker nannte es schockierend, dass die belgische Polizei Schmiergelder in Höhe von sechshunderttausend Euro in der Wohnung eines sozialistischen Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments gefunden hatte. Es ergibt sich das Bild, dass die europäische Linke unglaublich große Geldsummen von außerhalb der Europäischen Union erhält, manchmal in Dollar und manchmal in Euro. Tamás Deutsch wies darauf hin, dass sie offenbar von Interessengruppen außerhalb Europas finanziert werden.

Er erinnerte sich:

Die vereinigte ungarische Linke erhielt im ungarischen Wahlkampf drei Milliarden Forint.

Nun stellt sich heraus, dass der den europäischen Sozialisten angehörende griechische Sozialistenführer und ein belgischer sozialistischer Politiker - gestützt auf den im Strafverfahren geäußerten Verdacht - auch Gelder von außerhalb Europas erhalten haben, damit ihre politische Position außereuropäischen Interessen dient. Er merkte an: Er würde sich nicht wundern, wenn ähnliche Argumente wie die „Schrottverteidigung“ der ungarischen Linken geäußert würden, dass es sich also auch bei diesen Geldern um Mikrospenden handele.

Der Fidesz-Abgeordnete wies darauf hin, dass die europäische Linke – einschließlich der ungarischen Linken – zwar am lautesten im Kampf gegen Korruption und Einmischung von außerhalb der EU sei, es aber auch zu sehen sei, dass ihre politische Position für umgerechnet drei Milliarden erkauft werden könne HUF-Dollar oder sechshunderttausend Euro.

Quelle und vollständiger Artikel: Magyar Hírlap

Ausgewähltes Bild: MTI