Am 16. Dezember endete die Veranstaltungsreihe der Ungarischen Kulturwochen in Mexiko mit einer Ausstellung in Tepoztlán mit Bildern von Adalberto Ríos Szalay, einem mexikanischen Fotografen ungarischer Herkunft. Im Rahmen der Veranstaltungen boten wir fast vier Monate lang Programme aus nahezu allen Kultur- und Kunstsparten des zentralamerikanischen Landes an.

Als letzte Veranstaltung der Ungarischen Kulturwochen in Mexiko wurde am 16. Dezember im Kloster der Geburt Jesu in Tepoztlán, das ein Museum ist, die Fotoausstellung Mexiko und Ungarn: Verbindungen und Gemeinsamkeiten im Bereich der Kultur eröffnet. In der Ausstellung berichteten die Regisseure anhand der Bilder des in Ungarn geborenen mexikanischen Fotografen Adalberto Ríos Szalay über die besondere Beziehung zwischen den beiden Ländern.

Ziel der Ungarischen Kulturwochen, die am 26. August begannen, war es, ein umfassendes Bild von uns zu vermitteln, damit die lokale Öffentlichkeit unsere Traditionen und Werte durch künstlerische, gastronomische, pädagogische und sportliche Veranstaltungen kennenlernen konnte. Auch ungarische Literatur, Musik, Bildhauerei, Film und Fotografie, Gastronomie und Weinkultur wurden präsentiert. Neben der Hauptstadt fanden auch Programme in den großen Kulturzentren Mexikos (Guadalajara, Guanajuato, Morelia) statt. Im Geiste der Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurde eine Straße in Mexiko-Stadt nach Budapest benannt.

Ungarn war auf den berühmtesten mexikanischen Festivals, der Guadalajara International Book Fair, dem Morelia International Film Festival und dem Cervantino International Festival of all Arts vertreten. Im Rahmen der Programmreihe konnten Interessierte beispielsweise auch die Schriftstellerin, Dichterin, Übersetzerin Krisztina Tóth, den Schriftsteller Attila Bartis, Fotograf, und den Filmregisseur Barnabás Tóth persönlich treffen.

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