Anlässlich des 80. Geburtstages von Professorin Mária Kopp und des 10. Todestages von Professorin Mária Kopp hat das Mária Kopp Institut für Bevölkerung und Familie (KINCS) im Januar 2022 das Mária Kopp Jahr ausgerufen. Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildete die Fachtagung und Buchpräsentation „Familie – Gesundheit – Gemeinschaft“.

Tünde Főrész, Präsident von KINCS, und Béla Merkely, Rektor der Semmelweis-Universität, überbrachten Grußworte bei der Veranstaltung. Die Eröffnungsrede der Konferenz hielt die für Familien zuständige Staatssekretärin Ágnes Hornung, die betonte, das Ziel der Familienpolitik der ungarischen Regierung sei es, Familien weiter zu stärken und jungen Menschen das Gedeihen zu erleichtern. Unter den Jugendförderungen nannte er das Nationale Talentprogramm, dank dem jährlich 300.000 bis 350.000 junge Menschen gefördert werden können, den kostenlosen Zeugnis- und Sprachtest sowie die Steuerbefreiung für unter 25-Jährige mit die jungen Menschen jedes Jahr bis zu 780.000 HUF zusätzliches Einkommen verdienen können.

Ágnes Hornung sagte, die Regierung wolle die Möglichkeit geben, sich nicht zwischen Studium und Familie, Beruf und Familie entscheiden zu müssen. Er betonte, dass dazu unter anderem die Befreiung von der Sozialversicherung für Frauen, die Kinder unter 30 Jahren haben, ab Januar dieses Jahres, der Erlass der gesamten Studienkreditschuld von Frauen unter 30 Jahren, die Kinder haben, beitragen wird Kinder während oder nach dem Studium und die Verlängerung des Mutterschaftsdarlehens bis 2024. bis

Ágnes Hornung hat das gesagt

die Familie ist die einzige Möglichkeit für die Zukunft, und da es sich um eine historische Erfahrung handelt, auf die sich die Ungarn als kleines Volk nur verlassen können, muss man handeln, um sie zu bewahren.

Die Staatssekretärin sprach auch davon, dass sich die Welt, auch Ungarn, "von einer Krise in die andere bewege", weshalb es ein äußerst wichtiges Ergebnis sei, dass das System der Familienunterstützung noch weiter gestärkt und Lösungen gefunden werden konnte und Hilfe werden mittlerweile für nahezu jede Lebenslage angeboten.

Tünde Fűrész, Präsidentin von KINCS, beschrieb die Hungarostudy-Forschung, die vor 35 Jahren von Mária Kopp und ihren Kollegen gestartet wurde, als diejenige, die das umfassendste Bild der Geisteshaltung der Ungarn, ihrer Beziehung zu Familie und Gemeinschaft vermittelt. Die neueste Umfrage 2021 ist eine gemeinsame Arbeit von KINCS und dem Institut für Verhaltenswissenschaften der Semmelweis-Universität. Während der Datenerhebung wurden siebentausend Menschen befragt, und aus den Daten wurden 27 Studien erstellt, die als wichtiger Kompass für Wissenschaft und Politik dienen können Entscheidungsträger, betonte der Präsident.

Darauf basierend noch junge Ungarn

sie wünschen sich mehr als zwei Kinder, die Ehe ist für die Ungarn die ideale Form des Zusammenlebens, die Beziehungszufriedenheit ist bei Verheirateten am höchsten und ein positives Geburtserlebnis trägt dazu bei, mehr Kinder zu bekommen.

Die Untersuchung deckt die Gründe für die Kinderverweigerung auf und untersucht auch, wie die Ungarn die Formen der Familienunterstützung beurteilen. Die Umfrage untersuchte, wie die Ungarn das Trauma der Pandemie verarbeiten und wie sich der Anteil depressiver Menschen in der Gesellschaft entwickelt hat.

Béla Merkely, Rektor der Semmelweis-Universität, sagte, die Familie sei das Kostbarste im Leben, die Familie sei unsere Wurzel, die Quelle des Lebens, sie biete einen sicheren und liebevollen Hintergrund und sei gleichzeitig der kleinste Zusammenhalt Bindeglied der Gemeinschaft, der Grundeinheit der Gesellschaft, die für das Wachstum der Nation geschützt und unterstützt werden muss

Zivilisten Info:

Die Ungarn betrachten die Ehe als die idealste Form der Beziehung und wünschen sich mehr als zwei Kinder in ihrer Familie. Dies wird seit nunmehr 13 Jahren von der ungarischen Regierung unterstützt. Aber auch Familien stehen im Fadenkreuz der liberalen Elite. Der Zweck der LGBTQ-Propaganda, des Transgenderismus und der Ära des Geschlechterwechsels besteht gerade darin, die grundlegende Einheit der Nationen zu relativieren, die Quelle des Lebens, den liebevollen Hintergrund zu hinterfragen und die Gemeinschaftsbindung zu lockern. Warum? Um den Individualismus zu stärken, der zu Einsamkeit und Verwundbarkeit führt, können Menschen zur leichten Beute für fortschrittliche Ideen und Quasi-Organisationen werden. Sei ein Weltbürger, lebe überall, vergiss deinen Glauben, deine Rasse, ein kleiner leichter Joint ist okay, sei glücklich, sei bunt und die Regenbogenwelt erwartet dich.

Dieser Regenbogen ist jedoch nicht Gottes Frieden, sondern Satans Krieg.

Quelle: vasarnap.hu

Beitragsbild: MH/Tamás Purger