Geschenke von unserem Verein Szent László Társulat in Budapest erreichten Gömör auch dieses Jahr wieder. Gábor Czibolya, der Präsident der Truppe, betonte, dass sie den Empfängern ein Feedback geben wollen, dass sie ihnen wichtig sind, berichtete felvidék.ma über die Veranstaltung.

„Wir waren schon mehrmals in Gömör und kommen gerne wieder. Dies ist unsere gemeinsame Heimat, für die Lehrer und Kulturschaffende am meisten tun, wofür wir uns auch bedanken möchten. Wir sehen die primäre Aufgabe darin, die nächste Generation zu erziehen“, sagte Gábor Czibolya. Er erklärte, dass ich, egal wie schwierig es sei, an so vielen Stellen wie möglich unsere Solidarität zum Ausdruck bringen möchte, da Tausende von Eltern und Kirchgängern durch den Verein Szent László an ihre Landsleute jenseits der Grenze denken.

In Balogvölgye organisierten der Rákóczi-Verein und das Regionalbüro des Vereins für Közös Célokért in Rimaszombat die Spendenübergabe. Der Empfang fand am 13. Januar 2022 in der Nagybalog-Grundschule statt, als die Leiter von 15 Institutionen die Geschenke entgegennahmen...

...In Budapest wurde die Sammlung heuer zum 19. Mal organisiert, an 30 Orten, also in 25 Schulen und 5 Kirchengemeinden, sollten die Gaben des Miteinanders über die Grenzen hinausreichen. Insgesamt kamen 5 Tonnen Spenden zusammen, bei deren Sortierung und Verpackung 25 Freiwillige halfen.

Neben den Oberkarpaten gingen Pakete auch nach Karpatenvorland, ins Waisenhaus Rát und ins Bistum Münkac, und Geschenke werden auch nach Parcium und in die Südregion verschickt. Bereits im 15. Jahr unterstützt der Ungarische Malteser Wohltätigkeitsverein die Szent László Gesellschaft bei der Spendenübergabe...

..."Zivilorganisationen in Ungarn sind stark, weil sie sich zusammenschließen und einander Schulter an Schulter helfen. Auch hier geht es darum, dass die Sammlungen vieler Schulen und Kirchengemeinden hierher gekommen sein könnten. Und die größte Freude an der aktuellen Reise ist, dass wir eine Lehrerin mitbringen konnten, die sich an der Sammlung beteiligt hat und gesehen hat, wohin die Spende geht und persönliche Erfahrungen sammeln konnte. Persönliche Beziehungen sind viel wichtiger als Gegenstände", sagte László Adányi, Gründungsmitglied des ungarischen maltesischen Wohltätigkeitsdienstes, auf die Frage von Felvidék.ma...

Quelle und Titelbild: Pósa Homoly Erzsó/Felvidék.ma

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