Möglicherweise besteht eine Verbindung zwischen den Terroristen der extremen Linken, die letzte Woche die Sprengung eines Zuges in Deutschland vorbereiteten, und den beiden gefangenen deutschen Staatsbürgern, die an einer Fahndung in Budapest teilnahmen. Zwei linksextreme Bandenmitglieder, die wegen Gräueltaten in Budapest eingekreist waren, begannen ihre gewalttätige Karriere als radikale grüne Aktivisten aus wohlhabenden Familien.
Die deutsche Polizei untersucht die Tiefe der Verbindung zwischen den extrem linken Terroristen, die letzte Woche die Sprengung eines Zuges in Deutschland vorbereiteten, und den beiden gefangenen deutschen Staatsbürgern, die an einer Fahndung in Budapest teilnahmen.
In Bayern ist ein linker Terroranschlag auf eine kritische Vor wenigen Tagen entdeckte ein Hubschrauber der Bundespolizei bei einem Nachtflug zwei verdächtige Personen zwischen den Gleisen in Adlershof. Die Piloten nutzten eine Wärmebildkamera, um die beiden Männer zu entdecken, die sich in der Nähe eines Eisenbahntunnels versteckten. Die Polizei fand bei ihnen einen Rucksack, der einen Fünf-Liter-Behälter Scheibenwischwasser enthielt, der mit etwa zwei Litern Benzin gefüllt war. Auch Wechselklamotten waren im Rucksack.
Außerdem fand die Polizei im Besitz des 31-jährigen Daniel K. aus Schwedt (Kreis Uckermark) ein doppelseitig bedrucktes DIN-A4-Blatt, auf dem Dutzende Kennzeichen von Berliner Polizeifahrzeugen abgebildet waren. Sowohl K. als auch die 32-jährige Eva H. aus Rendsburg (Schleswig-Holstein) nutzten ein auf Polizeifrequenz eingestelltes Funkgerät.
Gegen beide Verdächtigen, die sich auf einen Terroranschlag vorbereiteten, war zuvor wegen öffentlicher Anstiftung zu Straftaten, Freilassung von Gefangenen, Hausfriedensbruch, körperlicher Übergriffe und Misshandlung von Vollzugsbeamten ermittelt worden.
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Autor: János László Szemán
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