Die auffälligste Gemeinsamkeit linker Organisationen und Identitätsbewegungen ist, dass die Ursachen, die sie vertreten, unter ihnen verrotten. Dies ist nicht verwunderlich, wenn wir ein wenig hinter die immer radikaler werdenden Organisationen blicken: Die Democratic Organization of Pedagogues of South Korea stand an der Spitze der Sache der Bildung; Gyula Kincses, ehemaliger Staatssekretär von Gyurcsány, Präsident der Ungarischen Ärztekammer; Frauenthemen werden von "zivilen", hauptsächlich aus dem Ausland finanzierten radikal-feministischen Gruppen vertreten; Kinderrechte werden oft von denen laut, die sich nie gegen die zunehmend gewalttätige Sensibilisierung der LGBTQ-Regenbogenbewegung ausgesprochen haben; und das Thema Klimawandel wurde von hysterischen Aktivisten auf die Fahnen geschrieben, die der Normalität entfremdet sind und es in Ordnung finden, Kunstschätze mit Essensresten zu zerstören.

Ihre Methoden sind Scheinlösungen, Themendiskussionen, kontraproduktive Radikalausbrüche, und das nicht von ungefähr: Wenn ihnen die Sache, die sie vertreten, wirklich wichtig wäre, gäbe es nichts, woraus sich Politik machen ließe.

Einer der Anführer der linken Nabelschau, die Präsidentin des Frauenverbandes, die Frauenrechtlerin Antoni Rita, glaubt, dass eine echte Lösung darin bestünde, wenn Lehrer bereits während ihrer Ausbildung für Kinder und für die Schule ausgebildet würden Mitarbeiter, er kann nicht Teil des "Dating-Pools", also kein potenzieller Partner sein."

Scheinbar geht es um den Fall, offenbar könnte es sogar eine Lösung sein: Tatsächlich ergibt es aber keinen Sinn.

FÜR SEXUELLE RäuBER IST EINE BILDUNGSEINRICHTUNG EIN SÜßIGKEIT, WO SIE SICH SELBST WÄHLEN KÖNNEN UND EIN ECHTES RäuBER BRAUCHT KEINE ERZIEHUNG ODER BEWUSSTSEIN, WEIL ER GENAU WEIß, DASS DAS, WAS ER TUT ODER PLANT, ERWECKUNG IST. EIN PÄDOPHILUS MISSBRAUCHT EIN KIND NICHT, WEIL ER DURCH DAS REIFE AUSSEHEN DES KINDES TÄUSCHEN WURDE, SONDERN WEIL SEIN ZWECK DARIN IST, AUFGRUND SEINER SEXUELLEN AUSBREITUNG ZURÜCKZUKOMMEN, DASS DAS KIND IN DIE BEDIENTE SITUATION GESETZT WURDE.

Prävention ist zwar sehr wichtig, aber das sollte nicht die Sensibilisierungs- oder Aufklärungsmethode der Linken sein, sondern Sekundärprävention: Das beginnt damit, die Rechte der Kinder in den Vordergrund zu stellen und Null-Toleranz gegenüber jeglicher Gewalt gegen Kinder zu erklären. Und Lehrkräfte sollten nicht von Beginn ihrer Ausbildung an geschult, sondern gescreent werden:

ALLE FACHKRÄFTE, DIE MIT KINDERN ARBEITEN, SOLLTEN AB BEGINN IHRER AUSBILDUNG AN REGELMÄSSIGEN PSYCHOLOGISCHEN EIGNUNGSTESTS TEILNEHMEN.

Über Pädophilie und Kindersicherheit kann man nur direkt sprechen, für Scheinlösungen und Verleumdungen ist kein Platz.

Quelle: Origo/888.hu

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