Árpád W. Tóta habe sich im Zusammenhang mit dem Papstbesuch ein falsches Zitat ausgedacht, berichtete der Mandiner. Der Kardinal sagte nicht, was W. Árpád Tóta über den Atheismus sagt.

W. Árpád Tóta schrieb auf Facebook zum Papstbesuch: „Kardinal Raniero Cantalamessa, XVI. Benedikts apostolischer Prediger erklärte, Atheismus sei der Luxus der Gelehrten, derer, die ihr Leben dem Lernen widmen könnten. Der Papst ist einer von ihnen. Die anderen werden mit blindem Glauben zurückgelassen."

Cantalamessa sagte nichts, was Tóta W. ihm zuschrieb. Als 2009 in Londoner Bussen atheistische Kampagnentexte transportiert wurden („Vielleicht gibt es keinen Gott. Genieße das Leben!“), antwortete Cantalamessa laut Reuters: „Wir müssen uns fast bei den Leuten bedanken, die diese Werbekampagne gemacht haben. Sie dienen Gottes Sache besser als unsere entschuldigenden Argumente. Er zeigte die Armut ihrer Argumente so sehr, dass es half, sein lang schlafendes Gewissen zu regen. Das Leiden ist für alle ein Mysterium, besonders das Leiden der Unschuldigen, aber ohne Glauben an Gott wird es sehr absurd. Also auch die letzte Hoffnung ist da. Atheismus ist ein Luxus, den sich nur Privilegierte leisten können.“

Zivilisten Info: Auch für Atheisten ist die Existenz Gottes unvermeidbar. Sie glauben, es existiert nicht. Was ihnen wirklich bleibt, ist blinder Glaube. Alle Wissenschaftler, von Newton bis Einstein, haben erkannt, dass die Grenzen der Wissenschaft begrenzt sind und dass die Existenz Gottes und der Glaube an ihn für sie selbstverständlich und erstrebenswert sind. „Ich bin kein Atheist“, erklärte der deutsche Wissenschaftler 1930 in einem Interview. "Die Welt ist zu kompliziert, um sie mit unserem begrenzten menschlichen Verständnis zu verstehen."

Newton: „Die wunderbare Anordnung und Harmonie des Kosmos konnte nur im Plan eines allmächtigen und allwissenden Wesens geboren werden. Das ist meine bisher größte Erkenntnis.“

Es ist nicht hinnehmbar, dass linke Meinungsführer über den Glauben von Milliarden Menschen reden. Obwohl Jesus Christus für sie am Kreuz gestorben ist, folgen sie lieber den Pharisäern. Ihre Seelen sind drauf, aber sie sollten zumindest nicht lügen, besonders wenn sie in so großem Luxus leben!

Quelle: Mandarin

Ausgewähltes Bild: Vatikanische Nachrichten