Die Reihe aufmerksamkeitsstarker Aktionen junger deutscher Klimaschutzaktivisten ging weiter. Klimaaktivisten der Gruppe „Utolsó generáció“ aus Hamburg und Düsseldorf haben am Donnerstag in einer mutigen Protestaktion ihre Hände mit einer Mischung aus Beton und Epoxidharz auf die Landebahn des dortigen Flughafens geklebt. Industriekleber und Beton zu vermischen war keine gute Idee.
Extremistische Aktivisten protestierten gegen die Untätigkeit der Behörden im Kampf gegen den Klimawandel und opferten symbolisch ihre eigenen Hände, um ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen. Ihre Aktion verursachte erhebliche Verzögerungen und Chaos. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der Protest der Aktivisten weniger symbolischen Charakter hatte, sondern eher einen solchen
Nur eine Amputation kann die Aktivisten aus dem Leim der Bauindustrie befreien.
Ein ähnlicher Fall war bereits in Belrin aufgetreten, und diese Aktivisten hatten Glück, da es zu keiner Amputation kam.
Auch in den sozialen Medien fand die Klebeaktion nicht überall Anklang, wie ein Nutzer es ausdrückte: „Liebe Kinder, es gibt andere Möglichkeiten zu protestieren und es ist viel humaner für uns selbst und die Welt.“
Der beste Weg, sein Leid zu zeigen, besteht darin, jeden Tag 10 Bäume zu pflanzen!“
Quelle: Mandarin
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