Durch den niedrigen Wasserstand der Donau seien die vor 60 Jahren am Donauufer verstreuten Grabsteine ​​wieder sichtbar geworden, schrieb das National Heritage Institute (NÖRI). Um den beleidigenden Staat zu beseitigen, hob NÖRI als Hintergrundinstitution des Büros des Premierministers, das sich mit der Kultur der Barmherzigkeit befasst, die beweglichen Grabsteine ​​hervor und transportierte sie an einen würdigen Ort, den Friedhof in der Fiumei-Straße.

Von denen, die in den 1960er-Jahren in das Donauufer eingebaut wurden und im Oktober aufgrund des niedrigen Wasserstands des Flusses wieder sichtbar wurden, wurden vier Grabsteine ​​entfernt und zum Fiumei út-Friedhof transportiert, teilte das National Heritage Institute (Nöri) mit.

In der Mitteilung der Hintergrundinstitution, die sich mit der Kultur der Barmherzigkeit befasst, des Büros des Premierministers heißt es, dass vier bewegliche Grabsteine ​​vom Flussufer entfernt wurden, man beabsichtige jedoch, die Arbeiten bei niedrigem Wasserstand fortzusetzen. Die vier soeben hervorgehobenen Grabsteine ​​wurden an einen „aus der Sicht der Barmherzigkeit würdigen Ort, auf den zentralen historischen Friedhof des Landes“, den Fiumei út-Friedhof, überführt. Diejenigen, die später hervorgehoben werden sollen, sollen ebenfalls auf diesem Friedhof platziert werden, schrieben sie.

Den hervorgehobenen Grabsteinen auf dem Friedhof an der Fiumei út wird ein besonderer Platz eingeräumt.

In der Erklärung wurde daran erinnert:

Im Raum Budapest gab es viel mehr Friedhöfe als heute, die mit dem Bevölkerungswachstum und der Stadterweiterung aufgelöst und eingemeindet wurden.

Viele Grabsteine ​​wurden von diesen Friedhöfen gerettet, sodass dem Fiumei út-Friedhof weitere Gräber hinzugefügt wurden, als beispielsweise der Váci út-Friedhof aufgelöst wurde. Der Németvölgy-Friedhof war zwischen 1885 und 1912 ein aktiver Friedhof, der jedoch erst in den 1960er Jahren aufgelöst wurde. Auf Wunsch der Angehörigen wurden viele Grabsteine ​​auf den Farkasrét-Friedhof bzw. den heutigen Fiumei út-Friedhof gebracht, aber

Den Steinstreuungen des Donauuferschutzes fielen vermutlich Hunderte von Grabsteinen zum Opfer

- liest das Dokument.

    Nöri will mit seiner Aktion den „in Ungnade gefallenen Staat“ beseitigen und will auch deutlich machen, dass die durch die Todesstrafe errichteten Denkmäler nicht „auf so leidenschaftslose, unmenschliche und unkultivierte Weise als Baumaterial betrachtet werden können“. das ehemalige kommunistische System“.

sie betonten.

MTI

Foto: Facebook / National Heritage Institute