Beim Verkauf von Kiefernholz möchten die Produzenten das Preisniveau des letzten Jahres anstreben, denn auch die Gefahr besteht, dass bei einem starken Preisanstieg künstliches Kiefernholz immer stärker in Konkurrenz gerät.

Weder Gartenbaugeschäfte noch Ziergärtnereien planen, die Preise zu erhöhen, da die Kiefernkaufsaison bald beginnt.

Bekanntlich beschäftigen sich auch zahlreiche Baumschulen mit dem Anbau und Verkauf von Schnitt- und Kugelkiefern, und die Zeit für deren Verkauf rückt langsam näher. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten – vor allem der Inflation – erzielte der Sektor gute Ergebnisse.

Laut Gergely Rónai, Präsident des Verbands Ungarischer Zierbaumschulen, macht sich die sinkende Inflation langsam bemerkbar, was auch für den Verkauf von geschnittenen Kiefern gilt.

„Die Preiserhöhung war sowohl für Käufer als auch für Produzenten eine große Belastung. Die Branche war sich einig, dass wir nicht alles, was wir können, an die Kunden weitergeben sollten. „Unsere bewusste Preispolitik zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Preise möglichst nicht erhöhen wollen“, sagte Rónai.

Beim Verkauf von Kiefernholz möchten die Produzenten das Preisniveau des letzten Jahres anstreben, denn auch die Gefahr besteht, dass bei einem starken Preisanstieg künstliches Kiefernholz immer stärker in Konkurrenz gerät.

„Es liegt nicht im Interesse von irgendjemandem, dass wir aus wirtschaftlicher Notwendigkeit auf diese schöne Angewohnheit verzichten, lebende Kiefern in unsere Häuser zu bringen.“ Wenn die Bevölkerung dies durch künstliches Kiefernholz ersetzt, wird dies die gesamte Branche zu spüren bekommen“, so Gergely Rónai abschließend.

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Titelbild: Produzenten wollen beim Verkauf von Kiefernholz das Preisniveau des letzten Jahres anstreben
Quelle: YouTube/Keszthelyi TV