Die Brüsseler Staats- und Regierungschefs sind Lichtjahre davon entfernt, den Menschen in Europa ihre gestohlene Sicherheit zurückzugeben. Geschrieben von László Petrin.
Es wäre schön, wenn wir eines Tages eine Adventszeit erleben könnten, in der Weihnachtsmärkte in Europa nicht wegen Terroranschlägen geschlossen werden müssen. Ungarn will in Zukunft eine Union, in der Weihnachten Weihnachten bleibt, zusammen mit Krippen, Weihnachtsbäumen und Weihnachtsmärkten. Wir wissen, dass die Regierung die Sicherheit unseres Landes mit allen Mitteln schützt, aber die Staats- und Regierungschefs in Brüssel sind Lichtjahre davon entfernt, den Menschen in Europa ihre gestohlene Sicherheit zurückzugeben. Denn leider, ob wir es wollen, ob wir es nicht wollen, ob es ein Feiertag ist oder nicht,
Illegale Migration und die Bedrohung durch den Terrorismus sind westlich von Lajta zum Alltag geworden, und wir möchten nicht, dass dies auch in unserem Land der Fall ist.
Das Scheitern der Brüsseler Integrationspolitik wird durch die zunehmende Zerstörung christlicher Symbole und Gotteshäuser in der Weihnachtszeit bewiesen.
Seit Jahren kommt es zu einer Reihe von Angriffen auf die heiligsten Symbole und Ereignisse von Weihnachten. Während der Feiertage nimmt in ganz Westeuropa die Bereitschaft zur Terrorismusbekämpfung zu, was einerseits verheerend ist und andererseits die absolute Inkompetenz der Brüsseler Regierung beweist.
In Italien beispielsweise wurde für die gesamte Weihnachtszeit Terrorbereitschaft angekündigt.
Die Sicherheit öffentlicher Bereiche, Flughäfen und Bahnhöfe wurde durch Soldaten verstärkt, derzeit patrouillieren mehr als zwanzigtausend Soldaten der Armee. Trotz alledem zündete kürzlich ein Afrikaner eine Kirche in der Nähe von Mailand an, weil ihn die dort aufgestellte Weihnachtskrippe beleidigte. Während der Einwandererzeit plante er, das Gebäude zu zerstören. Übrigens werden bei den Italienern im Geiste der Selbstaufgabe die Krippen zur Erinnerung an die Geburt des neugeborenen Jesus, die in Italien seit Jahrhunderten eine große Tradition haben, langsam aber sicher aus den Schulsälen und der Öffentlichkeit verdrängt Räume.
In Deutschland ist die Situation ähnlich, die Polizei hat kürzlich einen Islamisten ertappt, der einen Terroranschlag vorbereitet.
Ein 20-jähriger Mann iranischer Herkunft plante, auf einem Weihnachtsmarkt Menschen zu erstechen. Zuvor war auch ein fünfzehnjähriger afghanischer Teenager gefasst worden, der einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Köln plante. In Deutschland können Adventsveranstaltungen aufgrund der Terrorgefahr nur mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden.
Auch aus Übersee gibt es keine ermutigenden Nachrichten. Laut einer Umfrage glauben drei Viertel der amerikanischen Erwachsenen, dass die Nation die wahre Bedeutung von Weihnachten vergessen hat. Und das finde ich geradezu besorgniserregend
Im Bundesstaat Iowa wurde zu Weihnachten ein satanischer Altar im State Capitol-Gebäude aufgestellt.
Die Statuette befindet sich neben dem satanischen Tempel und zeigt einen mit Spiegeln bedeckten Widderkopf, der von einer rot gekleideten Schaufensterpuppe getragen wird.
All dies geschah unter zynischer Berufung auf das Recht auf Religionsfreiheit. Es ist nicht das erste Mal, dass man sich über Weihnachten lustig macht. In Wisconsin wurde im National Railroad Museum in Green Bay ein satanischer Weihnachtsbaum für die jährliche Weihnachtsbaumausstellung ausgestellt, die bis zum 31. Dezember läuft. An einem Baum befanden sich rote Lichter und Perlen, Pentagramme und verschiedene satanische Verzierungen, darunter einer mit der Aufschrift „Gegrüßet seist du, der Weihnachtsmann“, eine clevere Anspielung auf die Phrase „Gegrüßet seist du, Satan“.
Bürger, die die Normalität vertraten, waren darüber zutiefst beleidigt und äußerten ihre Meinung. Sie halten es für eine sehr dunkle, böse Macht und hoffen aufrichtig, dass die Menschen wissen, wie man sie bekämpft.
Wenn wir auf Europa blicken, können wir heute nur noch mit Wehmut daran denken, dass es einst eine weltbestimmende Kraftstadt war, denn es geht um Denken und Handeln. Heute jedoch hat er seinen Weg verloren, er baut eine offene Gesellschaft des Chaos und der Gewalt auf, er hat die christlichen Grundlagen abgelehnt und ist in ideologische Gefangenschaft geraten.
Würde sich die Union heute selbst um eine Mitgliedschaft bewerben, müsste sie den Aufnahmeantrag ablehnen, weil sie die von ihr festgelegten rechtsstaatlichen Kriterien nicht erfüllen würde.
Es mangelt an Verantwortung gegenüber den Bürgern, der Forderung nach Rechenschaftspflicht und Nachprüfbarkeit. Tatsächlich hat die illegale Migration das wahre Gesicht der Brüsseler Elite gezeigt. Es ist jetzt klarer denn je, dass die Führer der Union nicht die Absicht hatten, den Kontinent vor Einwanderern zu schützen. Darüber hinaus zielen all ihre Bemühungen, die zunächst im Verborgenen und jetzt offen durchgeführt wurden, darauf ab, Europa mit Migranten zu überschwemmen.
Dieser kontinentale Verrat hat mehrere wichtige Konsequenzen.
Zuallererst kann sich Brüssel von seiner Fähigkeit und seinem Recht verabschieden, die europäischen Nationalstaaten zu leiten. Es ist endlich an der Zeit, dass die europäischen Nationalstaaten die Mitglieder der Spitzenorganisation ersetzen, die Europa im Frühjahr verraten hat.
Denn was ist die ursprüngliche und unverzeihliche Sünde Brüssels? Dass er das Recht der europäischen Bürger, friedlich zu leben und friedlich und sicher zu feiern, dem Recht illegaler Einwanderer, einschließlich potenzieller Terroristen und Krimineller, auf Bewegungsfreiheit gegenüberstellte und sich für Letzteres entschied!
Die Tatsache, dass europäische Steuerzahler den Zustrom Hunderttausender nicht sprechender, arbeitsloser und ungelernter Muslime aus Afrika und dem Nahen Osten unterstützen. Wer hat die Kommission dazu ermächtigt? Die Wähler tun das sicher nicht.
Die frühere europäische Moderne entstand aus christlichen Wurzeln, ist aber in ihrem heutigen Lebensstil nihilistisch und ihre Moral dekadent. Als Ergebnis der Revolten gegen die autoritären Tabus von 1968 brachte Europa sein untreues Kind zur Welt, die Ideologie, die in der Lage war, den eigenen Kontinent zu zerstören: den Liberalismus europäischen Stils. Das geheime Ziel derjenigen, die den Liberalismus verkörpern, und derjenigen, die eine radikale Säkularisierung vorantreiben, besteht darin, die Bürger von ihren christlichen Wurzeln loszureißen, die christliche Religion von der Gesellschaft zu trennen und sie aus dem öffentlichen Leben zu verbannen.
Ein Zeichen dafür ist der Versuch, religiöse Symbole und christliche Feiertage mit der Begründung zu eliminieren, dass sie Menschen anderer Religionen und Glaubensrichtungen, also Muslime oder Atheisten, beleidigen.
Allerdings werden die Rechte christlicher Menschen verletzt.
Tatsächlich geschieht heutzutage nichts anderes als mit Unterstützung der Liberalen die Bevorzugung des Islam gegenüber dem Christentum, also antichristliche Diskriminierung. Denn die erzwungene Toleranz gegenüber dem Islam hat mittlerweile zu Intoleranz gegenüber dem Christentum geführt. Was den Bolschewiki im Osten während des Kommunismus nicht gelang, gelingt den Verteidigern liberaler Rechte jetzt im Westen. Lenin und Stalin können sich Arm in Arm mit Kádár in der Hölle zufrieden die Hände reiben.
Wir Ungarn wollen die christlichen Werte Europas bewahren.
Wir wollen in einem Europa leben, in dem die Machtelite in Brüssel unseren Glauben nicht lähmen will. Es wäre schön, in einem Europa zu leben, in dem es keine antichristliche Diskriminierung gibt, die von den Machthabern unterstützt und erzeugt wird.
Auch wir möchten nächstes Weihnachten in einem Europa feiern, in dem es noch Hoffnung auf das ungehinderte Bekenntnis der Freude unseres Glaubens nach unserem freien Willen gibt.
Weihnachten ist friedlich und traditionell, und niemand möchte es uns nehmen oder ändern, woran wir seit zweitausend Jahren glauben.
Titelbild: Der Ort des Berliner Terroranschlags 2016
Quelle: Wikimedia.com/Andreas Trojak