Die Rheinische Post und T-Online schrieben am Freitag, 12. Januar, dass eine Gruppe von Schülern in Deutschland versucht habe, an einigen Schulen das Scharia-Gesetz einzuführen.
Wie wir wissen, wurde die Scharia im 8. und 9. Jahrhundert von islamischen Juristen entwickelt. Die wichtigsten Quellen dieses Gesetzes sind der Koran und die Sunnah. Nach seiner Selbstdefinition deckt es alle Lebensbereiche ab, gilt theoretisch auch für Nicht-Muslime und bleibt bis zum Ende der Welt gültig.
Eine Gruppe von Schülern wollte dieses Gesetz nun zum zweiten Mal an einer Schule in Deutschland einführen.
In dem Fall, berichtete die Tageszeitung „Rheinische Post“ am Donnerstag in einem Bericht, habe die Landespolizei Nordrhein-Westfalen (NRW) Ermittlungen gegen einige Schüler einer Grundschule in Neuss eingeleitet (und führt diese derzeit fort), die begonnen hatten, sich als Schüler zu betätigen Art „Scharia-Polizei“ in der Schule. Der Zeitung zufolge übte diese Gruppe nicht nur massiven Druck auf ihre muslimischen Mitschüler, sondern auch auf die Schulleitung aus. Weil
„Sie forderten, dass sich alle Frauen in der Schule verhüllen sollten, und führten eine strikte Geschlechtertrennung ein, auch bei Klassengesprächen unter den Schülern. Sie sagten ihren Lehrern auch, dass sie die Demokratie ablehnen.“
Daraufhin rief die Schulleitung im Dezember die Polizei, woraufhin die Staatssicherheit Ermittlungen gegen die Schüler und ihre Eltern einleitete.
Die mit dem Fall befasste Staatsanwaltschaft konnte jedoch keine Straftat feststellen. Somit obliegt die Aufarbeitung des Geschehens und die Lösungsfindung der Schulleitung (!). Deshalb hat die Schule – mangels eines besseren Wortes – eine Reihe sogenannter einen Workshop gestartet, um das Geschehene zu verarbeiten.
All dies war verständlicherweise ein tiefer Schock für die sogenannten in Deutschland.
in den Reihen der „biologischen Deutschen“, eine Bezeichnung, die auf dem Gebiet der Bundesrepublik selbstverständlich nicht verwendet werden darf. Dennoch äußern diese Deutschen nach und nach in privaten Gesprächen ihren Unmut, den sie auf offiziellen Portalen und Staatsämtern nicht äußern, wohl wissend, dass sie sofort als ausländerfeindlich und ausländerfeindlich abgestempelt würden.
Es scheint, dass die Politiker das Thema auch diplomatischer angehen, so auch der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU), der in einem Interview sagte:
„Wir können nicht zulassen, dass unsere Jugend durch Propaganda in die Hände extremistischer Gruppen gerät. Als Gesellschaft müssen wir junge Menschen stärker mitnehmen, mehr Dialog führen und ihnen Alternativen aufzeigen.“
Nach Meinung vieler ist dies alles eine sehr schöne und vorbildliche demokratische Position. Es scheint jedoch, dass junge Menschen für solche Alternativen nicht empfänglich sind, da sie viel stärker von den religiösen und moralischen Bräuchen innerhalb der Familie beeinflusst werden, und das ist auch der Fall genau das, was sie in der Schule weiterführen wollen.
Ohne Zweifel müssen wir als Tatsache akzeptieren, was der Vizepräsident des NRW-Verbandes Bildung und Erziehung der Rheinischen Post sagte, dass es zwar wahr sei, dass es sich um einen Einzelfall handele, es aber durchaus ein Fall sei Trend. Dann hat sogar er noch dazu beigetragen
„Junge Muslime akzeptieren zunehmend konservative Interpretationen des Islam und tragen diese Ansichten in die Schulen.“
Dass das tatsächlich zum Trend wird, beweist die Tatsache, dass sich bereits im vergangenen Sommer ein ähnlicher Fall ereignete, und zwar an einem Bonner Gymnasium. Allerdings ist diese Schule seit Jahren Teil eines staatlichen Integrationsprogramms, dessen Ziel die Bekämpfung islamistischer Tendenzen ist, und das offensichtlich nicht ohne Grund.
Wie sehr die Meinungen jedoch auseinandergehen, zeigt die Aussage eines Bonner Lehrers, der die Vorgänge an der Schule lediglich als Provokation junger Menschen bewertete, die er aber auch – fast umgehend – auf das Niveau der üblichen Reaktion herabstufte von jungen Menschen, die die Pubertät durchlaufen.
Schauen Sie, die Meinungen gehen auseinander. Allerdings entwickeln sich die Ereignisse mit rasender Geschwindigkeit und nur in eine Richtung ...
(TTG)
Ausgewähltes Bild: Quelle/Lars Fröhlich/imago