Ungarn zu bestrafen, sei ein schlechter Ansatz, meint der Vorsitzende der EP-Liste.

Der österreichische FPÖ-Politiker Harald Vilimsky, der glaubt, dass die Europäische Union den ungarischen Ministerpräsidenten ungerecht behandelt, könnte sich Viktor Orbán auch längerfristig als Präsidenten des Europäischen Rates vorstellen.

Der Vorsitzende der EP-Liste der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) meint, dass man sich den ungarischen Ministerpräsidenten nicht nur vorstellen könne, wenn es zu keiner Einigung darüber komme, wer der Nachfolger des Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, werden soll Übergangslösung, sondern auch als Endkandidat, Der Standard-Artikel Basierend auf.

Der Politiker hatte zuvor erklärt, dass die Bestrafung Ungarns ein falscher Ansatz sei.

Der Kandidat für die diesjährige Wahl, die FPÖ, verspricht auf Grundlage ihres bisher angekündigten Programms eine „Orbán-ähnliche“ Regierung.

Mandiner.hu

Titelbild: Internationale Pressekonferenz im Dezember 2023
Quelle: Facebook/Viktor Orbán