Es kann als Fakt angesehen werden, dass Bürgermeister Gergely Karácsony das ihm entgegengebrachte Vertrauen der Budapester Bevölkerung missbraucht hat. Er kümmerte sich um unsere Forint-Steuern, verbrauchte die 200 Milliarden, die aus dem vorherigen Zyklus übrig geblieben waren, und hält unsere Hauptstadt jetzt mit Krediten auf Trab, und dadurch verschuldet er ihre Bürger.
Das Bürgermeisteramt ist ein Beruf und sollte in erster Linie nichts mit parteipolitischem Engagement zu tun haben. Es gilt, sich mit Kompetenz, Fachwissen und einem gut ausgewählten Beratungspersonal an die Bedürfnisse der Bevölkerung anzupassen.
Andererseits verwandelte der amtierende Bürgermeister das Rathaus ebenso wie das ehemalige Parteihaus Köztársaság tér in einen Treffpunkt der von der DK geführten Oppositionsparteien. Das ist sein großer Fehler, denn er hat seinen Status nicht geerbt und nicht besessen. Jeder ausgegebene Forint muss vor den Wahlen im Juni 2024 abgerechnet werden. Wir haben schlechte Nachrichten, nicht nur für die Menschen in Budapest, sondern auch für unsere Nation, denn die Hauptstadt gehört allen Ungarn.
Wir vermuten stark, dass Herr Karácsony das Juwel unserer Nation, Budapest, für ein Kohlfeld hielt.
Die Budapester warten auf Antworten, warum die Mehrheit seiner Berater, Mitarbeiter und Mitarbeiter eng mit den Oppositionsparteien verbunden sind. Wie konnte er seine Position als Bürgermeister demütigen, indem er seine Handlungen den Befehlen von Ferenc Gyurcsány unterstellte? Dadurch zerstörte er die Zusammenarbeit zwischen der Regierung und der Hauptstadt, die im vorangegangenen Zyklus messbare Fortschritte gezeigt hatte. Seiner eigenen Karriere zuliebe stellte er den Regierungswechsel in der Opposition über den lebenswerten Erhalt Budapests.
Daten, die als schwerwiegende Beweise angesehen werden können, warten auf die Untersuchung durch die zuständigen Behörden. Die Einwohner der Hauptstadt sind gespannt auf die Ergebnisse. Über den Skandal um den Verkauf des Rathauses, die Verwendung von Dollars und Euros, die nicht in die Geldkisten gesteckt werden können, die vertragliche finanzielle Anomalie bei der Renovierung von Lánchíd und Blaha Lujza tér.
Gergely Karácsony schuldet der Nation, einschließlich der Land- und Budapester Bürger, eine genaue Darstellung, und wenn diese den Verdacht der Plünderung und Verteilung beweist, sollen die Konsequenzen kommen. Es ist kein Kinderspiel, deshalb können wir im Namen der Zivilcourage sagen, dass unser Name etwas wert ist und unsere Köpfe keine Kohlköpfe sind!
Der Autor ist Gründungspräsident von CÖF-CÖKA
Ausgewähltes Bild: Foto: MTI/Zoltán Balogh