Zwischen dem 19. und 25. Februar wird mit ungewöhnlichen Führungen und Geschichtsstunden, museumspädagogischen Sitzungen, einer Gedenkfeier, Kerzenanzünden, kostenlosen Öffnungszeiten und Lichtmalerei an die Opfer der kommunistischen Diktaturen erinnert.
Den ganzen Montag über werden bekannte Sportler, Schauspieler, Musiker und Sänger ungewöhnliche Führungen für Oberstufenschüler geben, zum Beispiel den Boxer Mihály Kótai, Vivianne Bánovits, Kinga Katona, Janka Kopek, László Szabó Sebestyén, die Schauspieler Soma Zámbori und den Komponisten und Sänger Ákos Kovács, Sänger Adrienn Zsédenyi, Vastag Csaba, Sänger Attila Nyerges oder Péter Egri, Sänger, Gitarrist, Songwriter, Frontmann der Band Mystery Gang.
Vom 20. bis 23. Februar halten die Historiker des Museums lehrreiche Vorträge für geschichtsinteressierte Gymnasiasten und Oberstufenschüler. Auf diesen
Schüler können etwas über die Geschichte der Sowjetisierung der ungarischen Landschaft nach 1945, die Plakate der kommunistischen Propagandamaschinerie und den Terror in Ávós zwischen 1945 und 1956 erfahren.
Ihre Historiker präsentieren das Schicksal von János Brenner, dem Märtyrer der Kirchenverfolgung, sprechen über den Kampf gegen die Diktatur von Béla Kovács, dem ehemaligen Generalsekretär der Unabhängigen Kleinbauernpartei (FKGP), und das Wesen des Marxismus-Leninismus. Renaissance".
Neben dem ungewöhnlichen Geschichtsunterricht wird es auch museumspädagogische Sitzungen zu den Themen kommunistische Propaganda, Zwangsarbeit, die Welt von Avos, Konzeptprozesse und antikommunistischen Widerstand geben.
Auch das Museum Ein großes Verbrechen erfordert eine großartige Idee! Studierende können auch die neue Wechselausstellung mit dem Titel kennenlernen
Die Teilnahme an den außergewöhnlichen Geschichtsstunden und Museumspädagogikveranstaltungen ist anmeldepflichtig.
Interessierte können sich auf der https://www.terrorhaza.hu/hu/hir/2024-01-18-rendhagyo-tortenelemorak-es-muzeumpedagogiai-follagkozasok-a-terror-haza-muzeumban
Am Sonntag, 25. Februar, ist der Eintritt ins Museum frei und Besucher können an der Heldenwand vor dem Museum den ganzen Tag lang an die Opfer der kommunistischen Diktaturen erinnern, indem sie Kerzen anzünden.
An diesem Tag wird zwischen 16 Uhr nachmittags und 23 Uhr abends Lichtmalerei an den Wänden des Museums „Haus des Terrors“ zu sehen sein.
MTI
Beitragsbild: MTI/Balázs Mohai