Heute töten sie nicht mehr – obwohl sie es nach Herzenslust tun würden –, kommen aber zu dem Schluss, dass alle Unterstützer der Regierung Pädophile, „Pädophile“, seien.
„(...) Heute ist die Welt von „Schön ist hässlich und Hässlich ist schön“ angekommen, die Apotheose von allem Abweichenden, Ekelhaften und Unnatürlichen, heute lesen „nur noch“ unbeschreiblich aussehende gallertartige Medien den Kindern Märchen vor, die dann Besuchen Sie den „Masturbationsraum“ und dort tun sie, was sie tun. Heute als Hauptprogramm der Eröffnungsfeier der Kultursaison die Hässlichen, die Dicken, die Zimperlichen, die „Frauen“, die zu Männern geworden sind, und die „Männer“, die zu Frauen geworden sind, die Kranken, die Lahmen und die Lahmen Sie winden sich auf der Bühne und bestreuen sich dabei mit Pulver. Es wurde Kunst. Gleich nebenan in Österreich.
Heute protestieren als Hunde verkleidete psychisch kranke Menschen am Berliner Hauptbahnhof und fordern ihre Rechte. Von hier aus sieht Hippia, wie sie dem Pestleiche den Obelus aus dem Mund zieht, wie die heilige Johanna aus. Heute erklären „grüne“ Geisteskranke den Karussells den Kampf, an der nächsten Ecke „reiten“ andere Geisteskranke auf plüschigen Pferdeköpfen auf Besenstielen, und das Publikum schreit und tobt.
Heute töten sie nicht mehr – obwohl sie es nach Herzenslust tun würden – sondern sorgen dafür, dass alle regierungsnahen Pädophilen, „Pädophilen“, auf ihren Bannern stehen
Sándor Rónai sagt dem Reporter: „Kramst du immer in Kinderhosen?“
Sie nennen das heute Politik.
Mein Gott... Wie erbärmlich, wie billig, wie nichts. Wie zeitgemäß, wie absolut und fatal zeitgemäß. Wie cool, wie bedeutsam, wie Rónaisándor.
Ich lebte in einer Zeit auf Erden, in der der Mensch so erniedrigt wurde, dass er sich freiwillig und bereitwillig auf Tugend und Unschuld zur Selbstrechtfertigung berief und Schmutz, Ekel und Nichts als Freiheit vergötterte. Das heißt, er selbst. Wir müssen von hier und von hier aus eine neue Welt aufbauen. Für eingefleischte, rückständige Anhänger der Normalität, des Schönen, des Großen und des Heldenhaften.“
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Beitragsbild: MTI/Szilárd Koszticsák