Einer sonderpädagogischen Assistentin des Kindergartens Gazdagrét Szivárvány gelang es, mit einem kleinen Kind im Badezimmer Sex zu haben.
Es gab schon früher Beschwerden über den Kindergartenmitarbeiter aus Újbuda, der der sexuellen Nötigung verdächtigt wurde, aber da seine Mutter für die örtliche linke Gemeinde arbeitet, traute man sich nicht, gegen ihn vorzugehen, erfuhr Magyar Nemzet . Dem Tatverdacht zufolge hatte der heute festgenommene Mann Sex mit einem Jungen in einer Toilette, auch gegen ihn sind weitere schwere Straftaten vorgefallen.
Sie könnte Sex mit einem kleinen Kind in einem Badezimmer haben
Wir wissen, dass der Mann derzeit der sexuellen Nötigung einer Person unter 14 Jahren verdächtigt wird. Nach unseren Informationen könnte die pädagogische Assistentin in der Toilette des Kindergartengeländes Sex mit einem Kleinkind haben. Darüber hinaus heißt es im Gerichtsbeschluss auch: Es liegen auch Daten vor, wonach der Verdächtige unter seiner Aufsicht sexuelle Gewalt gegen Kinder unter 12 Jahren begangen hat. Letzteres steht bei ihm noch nicht im Verdacht.
Sie wagten es nicht, gegen ihn vorzugehen
Auch die Gemeinde Újbuda gab eine Stellungnahme zu dem skandalösen Fall ab. Wie geschrieben steht, begann die Polizei am 23. Februar mit der Datenerhebung auf der Grundlage einer anonymen Meldung. Auch die Gemeinde Újbuda erfuhr zum ersten Mal von dem Fall. Seitdem durfte der betroffene Mitarbeiter den Kindergartenbereich nicht betreten, er konnte die Kinder nicht treffen, sein im Jahr 2018 begonnenes Arbeitsverhältnis wurde mit sofortiger Wirkung beendet und sein Beschäftigungsverhältnis im öffentlichen Bildungsbereich wurde gekündigt.
In der Mitteilung wurde auch erwähnt, dass bisher weder bei der Leitung des Kindergartens noch bei der Gemeinde eine Beschwerde über die Arbeit der betroffenen Hilfslehrerin eingegangen sei.
Andererseits erfuhr Magyar Nemzet, dass es tatsächlich eine Anzeige gegen den Mann gab, die Eltern eines kleinen Jungen meldeten das Problem den Kindergärtnerinnen und dann die Kindergärtnerinnen der Anstaltsleitung, da aber die Mutter des Verdächtigen berufstätig ist Für die Gemeinde wagte sie es nicht, gegen ihn vorzugehen.
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