Die Linke begann, ein zentralisiertes Netzwerk aufzubauen.
Fast die gesamte Linke sammelt mit Hilfe eines verdächtigen Programms, das Viktor Szigetvári entwickelt hat, Geld und Daten von Ungarn: Von DK bis zum Tanítanék Mozgalum führen die Fäden alle zurück zu einem Zentrum: DatAdat und einer amerikanischen linken Organisation.
LUNDA ist nichts anderes als eine Weiterentwicklung von DatAdat.
Diese Spendenseite ist mit großen amerikanischen Spenderorganisationen verbunden, natürlich solchen, die mit der amerikanischen Linken verbunden sind. Nämlich mit der Institution namens Action Network.
Vor dem linksgerichteten Wahlkampffinanzierungsskandal in den USA nutzten linke Organisationen jedoch die Schnittstelle von Action Network, als der politische Druck auf sie zunahm und sich herausstellte, dass im Wesentlichen fast alle linken Parteien in die Frage des amerikanischen Geldes verwickelt waren, sie Von dieser Schnittstelle hat man sich schön abgegrenzt und deshalb wurde LUNDA als eigene Entwicklung geschaffen.
Es stellte sich heraus, dass LUNDA nicht nur von den Gyurcsánys, sondern auch von allen anderen linken Organisationen genutzt wird. Es entsteht ein linker „Deep State“, eine linke Deep-State-Hintergrundorganisation.
Das erste Ergebnis bei Google ist die NoÁr-Bewegung, sie waren es, die bereits im Jahr 2023 verschiedene Spenden auf dieser Schnittstelle sammelte. Wenn Sie sich ihre Website ansehen, finden Sie auch drei Programme, für die sie über ein mit der Firma Szigetvári verbundenes Programm Geld gesammelt haben.
als bezeichnet , der nichts mit linken Politikern zu tun hat. Mittlerweile ist jedoch ganz klar, dass sie mit den Gyurcsánys eine gemeinsame Fundraising-Plattform teilen.
Der andere linke Zweig, der ebenfalls eine gemeinsame Spendensammelschnittstelle mit Gyurcsány nutzt, ist Mérce. Auch die Zeitung mit kommunistischem Geist, die den Namen András Jámbor trägt, hat mit Hilfe von LUNDA mehrfach Spenden gesammelt. Darüber hinaus erhalten sie dort bis heute regelmäßig und täglich Spenden.
Mérce ist interessant, denn wenn man sich ihre Mitteilung zum Datenmanagement anschaut, wird deutlich, dass sie auf jeder Ebene mit Amerika verbunden sind.
Sie können sich auf der Action Network-Schnittstelle registrieren, wenn Sie einen Newsletter von Mérce erhalten möchten. Außerdem wird der Standort des für die Verarbeitung Verantwortlichen angegeben, der zufällig kein anderer als Washington DC ist. Erteilt der Nutzer seine Einwilligung zur Kontaktaufnahme auf der Facebook-Seite von Mérce über die Messaging-Anwendung Facebook Messenger, nutzt er WinWithMeszoftver, dessen Sitz Tallinn 11317, Estland ist. Interessant ist, dass es sich bei WinWithMe auch um eine Software handelt, die mit DatData verbunden werden kann. Interessanterweise nutzt neben Mérce auch Szikra Mozgalom die gleiche Schnittstelle. Auch in den Datenverwaltungsinformationen der Szikra-Bewegung finden wir fast nur ausländische Organisationen.
Aus irgendeinem Grund sammelt Péter Juhász, der im 5. Bezirk Bürgermeisterlorbeeren anstrebt und sich offenbar von den Parteien distanzieren will, auf dieser Plattform Geld für ein Kulturprojekt namens Collisions.
Juhász sammelt nicht nur für die Kultur. Hinter dem gesamten Kampagnenunterstützungssystem steht das bekannte American Action Network.
Auch die Tanítanék Mozgalom, eine Zweigorganisation der Human Platform (einer vom Bajnai-Volk gegründeten Organisation), nutzt das LUNDA-Programm zur Mittelbeschaffung. Auch die Tanítanés behaupten, eine Basis-NGO zu sein, doch von der Datenverwaltungserklärung der Schnittstelle bis hin zum Fundraising stößt man überall auf amerikanische Adressen und die Schnittstelle, die auch von den Gyurcsányés genutzt wird. Das Adjektiv „zivil“ ist also etwas fragwürdig.
Lunda wird nicht nur von linken Organisationen in Ungarn, sondern auch in Polen eingesetzt. Das Portal fand eine linksextreme Website, die vor den polnischen Wahlen ebenfalls Geld auf dieser Website sammelte.
Allein die Tatsache, dass die linke Welt mit Hilfe eines von Viktor Szigetvári entwickelten Programms finanzielle Ressourcen sammelt, wirft eine Reihe von Fragen auf. Was aber noch interessanter ist: Das über die Jahre aufgebaute linke Netzwerk, das sich gerne als „bürgerlich“ und parteiunabhängig bezeichnet, ist deutlich sichtbar. Aber wie sie schreiben: Wenn wir genauer an der Oberfläche kratzen, sehen wir, dass es sich nicht um Unabhängigkeit und Basisorganisation handelt, sondern dass sie durch zentrale Verwaltung und Kontrolle gekennzeichnet sind.
Titelbild: Parteichef Ferenc Gyurcsány hält eine Rede auf der Geburtstagsveranstaltung der Demokratischen Koalition (DK) in Budapest.
Quelle: MTI/Róbert Hegedüs