Der ukrainische Präsident lud Viktor Orbán zum Friedensgipfel in die Schweiz ein.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj postete auf X über sein Telefongespräch mit Viktor Orbán, bei dem er den ungarischen Ministerpräsidenten zum Friedensgipfel in die Schweiz einlud.

In den vergangenen 24 Stunden hat Selenskyj dies mit den Staats- und Regierungschefs mehrerer Länder besprochen: Den Plänen zufolge soll der Friedensgipfel am 15. und 16. Juni stattfinden, an dem die Staats- und Regierungschefs von bis zu 100 Ländern teilnehmen können. Mandiner schrieb unter Bezugnahme auf hvg.hu.

Die Ukrainer laden Russland nicht ein, aber sie würden China eine Rolle bei der Entwicklung des Friedensplans einräumen.

Selenskyj betont nun, dass die ungarische Position für sein Land wichtig sei.

Er fügte hinzu: Er betonte gegenüber Orbán während des Gesprächs, dass gute nachbarschaftliche Beziehungen mit Ungarn und eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Energie und Logistik für die Ukraine wichtig seien.

Es stellte sich heraus, dass man sich mit Orbán auf die Fortsetzung der bilateralen Konsultationen einigte.

Auch der Beitritt der Ukraine zur EU sei diskutiert worden, sagte Zelenskiy, der sagte, dass dies den Interessen beider Länder diene, in dem Beitrag sei jedoch nicht verraten, ob der ungarische Ministerpräsident die Einladung des ukrainischen Präsidenten angenommen habe.

Mandiner.hu

Titelbild: Viktor Orbán und Wolodymyr Selenskyj
Quelle: MTI/Pressestelle des Premierministers/Zoltán Fischer