Mandiner veröffentlichte einen Videoartikel über den Abschied in Csíksomlyó, der von Facebook als „grobe Gewalt“ eingestuft und dann sofort herabgestuft wurde.

Wie sie schrieben, erhielten sie wenige Minuten nach der Veröffentlichung des Artikels auf Facebook eine Nachricht vom sozialen Netzwerk, die

stufte das Schreiben als „Inhalt, der grobe Gewalt darstellt“ ein.

„Wir erlauben es niemandem, auf Facebook Inhalte zu teilen, die grobe Gewalt darstellen“, heißt es in der Warnung der Social-Media-Seite.

Csiksomlyo Facebook-Zensur

Foto: Mandiner

Titelbild: Kelemen Kinga/Maszol