Auch die Beschäftigten und Fahrgäste hätten Angst vor den aggressiven Migranten in den Zügen der Deutschen Bahn, erklärte Steffi Recknagel, Chefin der Thüringer Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Focus Online .
Der Gewerkschaftschef berichtete von Zuständen eines „Bürgerkriegs“, die deutsche Bahn sei durch gewalttätige Migranten mittlerweile zu einem „lebensgefährlichen Schlachtfeld“ geworden. Dass deutsche Züge immer gefährlicher werden, beweisen die erschütternden Schlagzeilen und Kriminalstatistiken, die jede Woche auftauchen. Laut Reckangel melden sich durchschnittlich drei Mitarbeiter pro Woche bei ihm, weil sie angegriffen, bespuckt, beleidigt und bedroht wurden.
Mehr als die Hälfte der Messerstechereien werden von Ausländern begangen
Neue Daten des Bundeskriminalamtes (BKA) zeigen, dass die Zahl der Messerangriffe an Bahnhöfen im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um alarmierende 32 Prozent gestiegen ist. Das ist fast doppelt so viele Angriffe wie im Jahr 2019.
Den Daten des Bundesinnenministeriums zufolge gab es im Jahr 2023 1.160 Messerangriffe.
im Vergleich zu 882 im Vorjahr. 51 Prozent der Tatverdächtigen mit Messerstecherei waren Ausländer, obwohl sie nur 16 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands ausmachten.
Obwohl Inhaber deutscher Pässe mittlerweile 44 Prozent der Tatverdächtigen ausmachen, ist unklar, ob sich darunter auch Personen mit Migrationshintergrund befinden, da diese Angabe nicht in die amtliche Kriminalstatistik einfließt. Die Nationalität der übrigen 270 Tatverdächtigen konnte nicht geklärt werden.
Frauen stehen an der Spitze der Gewalt
Arbeitnehmerinnen und Passagiere sind besonders anfällig für Angriffe von Migranten. Sie beziehen sich zum Beispiel regelmäßig darauf
Die weiblichen Fahrkartenkontrolleure können nicht mit ihnen reden, sie können nicht gegen sie vorgehen, weil sie Frauen sind.
Einer der schlimmsten Fälle ereignete sich im Februar dieses Jahres, als ein nordafrikanischer Migrant eine Eisenbahnarbeiterin, die Fahrkarten kontrollierte, brutal zusammenschlug
demütigte sein Opfer, indem er vor mehreren Zeugen auf ihn urinierte.
Im März griff eine Frau malischer Herkunft einen Fahrkartenkontrolleur an, als festgestellt wurde, dass sie ohne Fahrkarte im Zug gereist war. Nachdem sie aus dem Zug geholt worden war, griff die Frau auch die ankommenden Polizisten an und biss einen von ihnen.
Der Gewerkschaftsführer sagte, die Lage sei zwar im gesamten Bundesland schlecht, die gefährlichsten Leitungen lägen jedoch im Bereich der Landeshauptstadt Erfurt, was laut Reckangel auf das nahegelegene Flüchtlingslager zurückzuführen sei.
Im Januar wurde ein afghanischer Migrant festgenommen, weil er auf den Bahngleisen in Kassel, unweit von Erfurt, masturbiert hatte.
Aufgrund dessen musste der Schienenverkehr in der Region eingestellt werden.
Reckangel sagte auch, dass viele Schaffner, wenn Migranten im Zug unterwegs seien, es vorziehen, die Fahrkarten nicht zu kontrollieren und sich lieber in ihren Kabinen einschließen oder sich neben den Lokführer stellen. Er führte mehrere Beispiele an, als seine Kollegen im Zug in eine lebensbedrohliche Situation gerieten: Einmal kam es in einem der Waggons zu einem Zusammenstoß zweier Migrantenbanden
Das ganze Auto war voller Blut.
Er fügte hinzu, dass junge Migranten fast immer in Gruppen reisen, „gemeinsam fühlen sie sich stark“, sagte er.
Die Behörden sind machtlos
Bei den Vorfällen trauen sich die Fahrgäste nicht einzugreifen und die Bahnsicherheitsleute verfügen nicht über die nötigen Mittel und Befugnisse, um mit der Situation effektiv umzugehen. „Sie können die Leute nur am nächsten Bahnhof absetzen, und selbst wenn sie von der Polizei angehalten werden, befragen sie sie normalerweise nur und lassen sie dann gehen“, sagte er.
Eine Woche später sitzen wieder dieselben Leute im Zug und das Ganze geht weiter.“
- Er sagte. Dies geschah auch in dem Fall, dass ein irakischer Migrant verhaftet wurde, weil er ein 18-jähriges Mädchen im Zug vergewaltigt hatte, aber noch am selben Tag aus der Haft entlassen wurde.
Dass die deutsche Polizei und Justiz Migranten keine Angst einjagt, ist kein neues Phänomen. Im Januar sagte ein afghanischer Asylbewerber, der auch ein verurteilter Pädophiler ist, vor einem deutschen Gericht, er habe einen Teenager vergewaltigt, der in einem Fernzug eingeschlafen sei, weil er „Lust darauf“ gehabt habe .
Das oberste Landgericht Frankfurt hat die Deutsche Bahn angewiesen, Fahrgästen beim Ticketkauf die Möglichkeit eines dritten Geschlechts anzubieten. Das Gericht stellte fest, dass das Unternehmen Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau identifizieren, nicht zwingen könne, zwischen den beiden klassischen Geschlechterkategorien zu wählen. Die Deutsche Bahn hat sechs Monate Zeit, das neue Urteil umzusetzen oder Berufung beim Verfassungsgericht einzulegen. Die Entscheidung folgt auf eine Klage einer Frau, die sich selbst als „nicht-binär“ bezeichnet. Der Geschlechtseintrag in ihrer Geburtsurkunde sei „nicht spezifiziert“ gewesen und die Kundin habe sich beim Kauf der Bahncard diskriminiert gefühlt, da sie im Antragsformular zwischen männlicher und weiblicher Kategorie wählen musste.
Die in der Region tätigen Bahngesellschaften setzen sich immer wieder dafür ein, dass sich die Politik mit dem Thema befasst. Unter anderem schickte der EVG-Betriebsrat einen Brief an den linken Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow, in dem er die qualvollen Verbrechen schilderte, die es dort gab die Eisenbahner. Es wurde auch festgestellt, dass diese Angriffe sowohl bei den Arbeitern als auch bei den Passagieren schwere psychische Traumata verursachten. Sie wiesen darauf hin, dass sich in den Zügen oft Szenen abspielten, die sogar aus einem Bürgerkriegsgebiet stammen könnten.
Tatsächlich können sich Fahrgäste in Zügen auch nicht sicher fühlen, zusätzlich zu den regelmäßigen Messerstechereien müssen sie sich auch damit auseinandersetzen
Immer wieder drängen Migranten Passagiere auf die Gleise.
• Im vergangenen März stießen beispielsweise zwei Migranten einen Deutschen auf die Gleise, weil er ihnen keine Zigaretten gab. Als das Opfer versuchte, wieder auf den Bahnsteig zu klettern, griffen ihn seine Angreifer ein zweites Mal an.
• Im Juli 2018 stieß ein 41-jähriger eritreischer Staatsbürger in Frankfurt ein 8-jähriges Mädchen vor einen Zug. Er entging schließlich dem Gefängnis und landete wegen seiner angeblichen Geisteskrankheit in einer Nervenheilanstalt.
• Im Januar 2021 stieß ein Nigerianer, ebenfalls in Frankfurt, eine 60-jährige Frau auf die Gleise und verletzte sie dabei schwer.
• Und im Mai versuchte ein 30-jähriger Afghane in Schwering ein 12-jähriges Mädchen vor einen entgegenkommenden Zug zu stoßen.
• Im Januar dieses Jahres warf ein 27-jähriger syrischer Staatsbürger ein junges Mädchen auf die Gleise des Bahnhofs Altena.
Die Schuld liegt bei linken Politikern
Der Brief übt direkte Kritik an linken Politikern, darunter auch Thüringens Ministerpräsident Ramelow: Politiker auf Bundes- und Landesebene reden von „Integration“ und „Toleranz gegenüber Migranten“.
während die Bürger sich der Gewalt stellen müssen.
Ramelow und andere Politiker reagierten, indem sie die Polizeiarbeit auf den in Schwierigkeiten geratenen Bahnstrecken verstärkten und mehr Sicherheitspersonal einstellten. Außerdem versprachen sie, sich regelmäßig mit Gewerkschaftsvertretern zu treffen, um „die Situation zu überwachen“.
Gleichzeitig bezweifelt Reckangel, wie ernst die Versprechen der Politiker genommen werden können. Seiner Meinung nach ist unklar, woher das Geld oder das Personal zum Schutz der Eisenbahner kommen soll. Er fügte hinzu, dass aufgrund der Zunahme der Kriminalität aufgrund der steigenden Zahl von Einwanderern Polizei und Sicherheitskräfte auf allen Ebenen überlastet seien, nicht nur im Eisenbahnsystem.
Ausgewähltes Bild: imago/Ralph Peters