Natürlich wissen wir, dass Multikulturalismus großartig funktionieren würde, wenn es Elon Musk nicht gäbe – Ralph Schoellhammer formulierte ironischerweise seine eher düstere Zukunftsvision.
Elon Musk und die britische Regierung sind seit Tagen angespannt wegen der Unruhen, die aufgrund der Messerstecherei in Southport ausbrachen.
Die britische Regierung hat ihr Fadenkreuz auf Social-Media-Plattformen gerichtet, weil sich dort angeblich „Hetze“ ungehindert ausbreitet.
als wäre zumindest Elon Musk die Ursache für den aktuellen Zusammenbruch gedankenloser multikultureller Gesellschaften.
István Forgács: Sie sind ein niemand, der die Realität verfälscht
Nun äußerte sich der an der Universität Wien lehrende Politikwissenschaftler Ralph Schoellhammer in ironischer und ungeschminkter Form auf X (wo sonst):
„Ja, Multikulturalismus würde ohne Elon Musk und X gut funktionieren. In der Zwischenzeit ist die Wahrheit so
Jeder, der eine Minute in Paris, Malmö, London, Berlin usw. verbrachte, wusste, dass Gewalt nur eine Frage der Zeit war.“
Der Politikwissenschaftler sagte:
„Die vorsätzliche Blindheit und die Wahnvorstellungen der Elite kennen keine Grenzen.“
Sie sehen, Multikulturalismus würde ohne @elonmusk und X
Eigentlich jeder, der auch nur eine Minute in Paris, Malmö, London, Berlin usw. verbracht hat. wusste, dass Gewalt nur eine Frage der Zeit war.
Die vorsätzliche Blindheit und die Wahnvorstellungen der Eliteklasse kennen keine Grenzen. https://t.co/shsD2lgpya
– Ralph Schoellhammer (@Raphfel) 6. August 2024
Ausgewähltes Bild: Illustration/Aufstand in Nanterre. Foto: MTI/EPA/Yoan Valat