Der höchste Wasserstand werde das Land am Dienstag verlassen, sagte der Premierminister.

Der ungarische Ministerpräsident verkündete auf seiner Instagram-Seite gute Nachrichten: Er kündigte an, dass der höchste Wasserstand Ungarn früher als erwartet verlassen solle, statt am Donnerstag.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Disziplin und Aufmerksamkeit gelockert werden könnten, denn auch heute noch könne die Länge der Verteidigung dritten Grades nicht verkürzt werden - betonte der Premierminister.

Eine weitere gute Nachricht ist laut Viktor Orbán, dass keine Niederschläge in einem Ausmaß zu erwarten sind, das den Rückgang der Preiswelle erheblich beeinträchtigen würde.

Wie erwartet sei die Verteidigung erfolgreich gewesen, sagte er.

 

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Titelbild: Premierminister Viktor Orbán (b) inspiziert Hochwasserschutzvorbereitungen in Budapest an der Római-Küste.
Quelle: MTI/Ministerial Press Office/Benko Vivien Cher