Nach der Hintergrundrechnung des Ministeriums für Volkswirtschaft kann der Mindestlohn jährlich um 12 Prozent steigen, was den Betrag näher an die Hälfte des Durchschnittslohns bringen würde. Der garantierte Mindestlohn würde in dieser Zeit deutlich geringer steigen.
Auf dem Ständigen Konsultationsforum des Wettbewerbssektors und der Regierung stellte das Ministerium für Volkswirtschaft (NGM) seine Berechnung für Mindestlöhne vor. Nach Angaben des Portfolios sind die reguläre Prämie, der Bonus und die einmonatige Sondervergütung nicht enthalten
Bis 2027 soll die Höhe des Mindestlohns bei einer jährlichen Steigerung von 12 Prozent die Hälfte des durchschnittlichen Bruttolohns erreichen.
Laut dem Fachportal gilt die Dreijahresvereinbarung zwischen den Parteien als Novum.
Nach den Plänen von NGM wird der Mindestlohn wie folgt erhöht:
- – 298.800 HUF brutto im Jahr 2025,
- – 334.600 HUF im Jahr 2026, während
- – Im Jahr 2027 wären es 374.700 HUF.
Das bedeutet das
der derzeitige Mindestlohn von 266.800 HUF brutto würde in drei Jahren um 40 Prozent höher sein,
was die Hälfte des durchschnittlichen Bruttogehalts im Vergleich zu derzeit 45 Prozent erreichen würde. Gleichzeitig kann der garantierte Mindestlohn nur mit einer Erhöhung von 8 Prozent pro Jahr berechnet werden.
Márton Nagy sagte kürzlich:
Bis 2028 können wir den Mindestlohn von tausend Euro erreichen.
Nach den Berechnungen der NGM ist ab 2027 nur noch eine Lohnerhöhung von 5,4 Prozent notwendig, auch wenn beim aktuellen Wechselkurs die Bruttogehaltsstufe von 395.000 die Schwelle für inländische Verdienste markiert.
Der reguläre Brutto-Durchschnittsverdienst laut NGM-Berechnung:
- – 646.800 HUF im Jahr 2025,
- – 697.200 HUF im Jahr 2026,
- – und im Jahr 2027 wären es 749.700 HUF,
d.h. von 2024 bis 2027 ist bei den regulären Gehältern mit einer Lohnsteigerung von 25 Prozent zu rechnen.
Quelle: Portfolio