„Wir werden die Migranten nach Brüssel transportieren“, wiederholte er die Position der Regierung.

In Ungarn werde es keine Flüchtlingslager geben, zumindest solange die Fidesz-KDNP regiere, schon gar nicht, schrieb der politische Staatssekretär im Innenministerium (BM) am Montag auf seiner Facebook-Seite.

Bence Rétvári hat das gesagt

Ungarn erhielt genau aus diesem Grund eine „Giga-Strafe“ von 200 Millionen Euro, also 78 Milliarden Forint.

„Heute wurde uns außerdem eine Geldstrafe von einer Million Euro auferlegt, weil wir nicht bereit sind, uns dem Migrationspakt der Europäischen Union (EU) zu unterwerfen, weil wir nicht bereit sind, illegale Einwanderer massenhaft in Flüchtlingslagern an unseren Grenzen unterzubringen und parallele Verfahren durchzuführen.“ die Größenordnung von Zehntausenden dort, und

weil wir nicht bereit sind, uns an dem System zu beteiligen, in dem Migranten innerhalb der EU nach Quoten verteilt werden.“ 

- listete den Staatssekretär in seinem Beitrag auf. Wie er schrieb, ist es das, was Ungarn ablehnt, was es nicht umsetzen will, und genau deshalb wird es bestraft.

Deshalb wird es in Ungarn nie ein solches Lager geben

betonte er.

Er erinnerte daran, dass Ungarn bereits angedeutet habe, den Migrationspakt nicht umzusetzen. „Deshalb haben wir eine gigantische, unfaire und unverhältnismäßige Geldstrafe erhalten, weil sie sagten, wir stünden grundsätzlich gegen die gemeinsamen Migrationsideen der Gewerkschaft“, erklärte er. Das hat er hinzugefügt

Ungarn möchte in der Lage sein, seine Grenzen zu schützen, und das tut es auch; will keine Massen von Migranten ansiedeln.

Er verwies auf den Fraktionsvorsitzenden der Europäischen Volkspartei und betonte dies

„Manfred Weber, Péter Magyars Chef in Brüssel“ will Einwanderer und er will Flüchtlingslager bauen.

In Ungarn werde es keine Flüchtlingslager geben, die Migranten würden nach Brüssel transportiert - wiederholte er die Position der Regierung. Bence Rétvári erwähnte in seinem Beitrag auch, dass die Regierung in den vergangenen neun Jahren, von 2015 bis heute, die Außengrenzen geschützt und keine illegalen Migranten zugelassen, keine solchen Massenverfahren durchgeführt und keine Lager errichtet habe.

MTI

Titelbild: Facebook-Seite von Bence Rétvári