Im Vordergrund stehen die kulturellen Werte, kulturellen und gastronomischen Traditionen von Palóc, insbesondere Volkstänze, Volkslieder und Volkstrachten; sowie die möglichst breite Einführung der speziellen Schweinebauchgerichte.

Hollókő Palóc begrüßt die Öffentlichkeit am 26. Oktober bereits in den frühen Morgenstunden im Pig Tort. Der Zweck des Programms besteht darin, die Palóc-Kultur und die Traditionen des Palóc-Lebens sowie die Tricks der Schweineschlachtung zu zeigen, die einst in fast jedem Haus üblich war. Die zubereiteten Gerichte bieten einen Einblick in eine Palác-Geschmackswelt, die heutzutage kaum noch zu finden ist.

Im Vordergrund stehen die kulturellen Werte, kulturellen und gastronomischen Traditionen von Palóc, insbesondere Volkstänze, Volkslieder und Volkstrachten; sowie die möglichst breite Einführung der speziellen Schweinebauchgerichte.

Die Teams bereiten in „Höfen“, die nach dem Vorbild ihrer eigenen Palóc-Dörfer gestaltet sind, Schweinebauchgerichte zu, die gegen eine Verkostungskarte verkostet werden können:

morgens - Zwiebelblut
mittags - Tori-Kohl und Steak
vom Nachmittag - Tori-Suppe, Hurka - Wurst und andere Köstlichkeiten (Abal-Speck, Grieß usw.)

Tagsüber Auftritte von Laien- und Profikünstlern, Kulturprogramm, Kleinzug etc.

Für Kinder stehen ein Vergnügungspark, eine Hüpfburg, Kinderschminken und Kunsthandwerk zur Verfügung.

PROGRAMM:

6.00 Uhr – Toröffnung

7:00 Uhr – Betäubung, Schweine fangen, dann zum Träger transportieren, dann anbraten, vorbereiten

8.00 - Schweine verarbeiten und Delikatessen zubereiten

12.00 Uhr – feierliche Begrüßung, Segnung der Veranstaltung

12.20 – Die Musik ist für ein gutes Mittagessen – Dezső Salasovics und seine 20-köpfige Zigeunerband

14.00 Uhr – Auftritt traditioneller Volkstanzgruppen

16.00 – Candy Men Duo

17:00 Uhr – Präsentation von Souvenirs

18.00 – Csaba Vastag-Konzert

Unterstützerticket: 5.000 HUF, inklusive zwei Verkostungskarten

Für Kinder unter 12 Jahren ist der Eintritt frei!

Verkostungskarte: 1.000 HUF

Titelbildquelle: Facebook/Hollókő, das lebende Dorf