Die hässliche Mentalität der linksliberalen Kommentatoren zeigte sich erneut nach der Nachricht vom Tod des im Alter von 57 Jahren verstorbenen Fidesz-Politikers. Es steht immer unten...
Wie wir berichteten, ist János Árpád Potápi, der für nationale Politik im Büro des Premierministers zuständige Staatssekretär, im Alter von 57 Jahren gestorben.
Die Nachricht wurde auch von mehreren linksliberalen Zeitungen geteilt, darunter Telex, 24.hu und 444.hu. Allerdings waren Facebook-Leser schockiert, als sie sahen, dass auf den sozialen Seiten regierungsfeindlicher Portale hasserfüllte Hetze begonnen hatte.
Auf der Telex-Seite hielten sich die Leser nicht zurück:
• Nach einem Mülleimer weniger kann der Rest auch sein,
• Seien Sie der Nächste; Viktor Orbán Balázs Orbán,
• Es ist schrecklich, dass der arme Mann nicht mehr stehlen kann. Es tut mir fast leid
• Ein Dieb weniger.
Gerade als auf der 24.hu-Seite beleidigende Kommentare auftauchten: „Das Schicksal hat es arrangiert“ ... dann jede Menge fröhliche Smileys. Ein Leser notiert den Grund für sein Glück:
Der erste Ort, an dem Tisza einen repräsentativen Kandidaten nominieren kann. (Eine vorgezogene Neuwahl wegen Absage wäre besser gewesen.)
Auch die Facebook-Seite von 444.hu wurde mit schmutzigen Kommentatoren überschwemmt, aber die Redaktion beschränkte die Kommentare zeitlich und machte die sehr unhöflichen Ausbrüche unzugänglich. Ein Leser bemerkt außerdem:
Ich verstehe die Kommentatoren nicht. Wenn es jemandem nicht gefallen hat, sollte er den Mund halten, aber reden Sie nicht über eine tote Person. Was ist das denn für eine abscheuliche Mentalität???
Ausgewähltes Bild: János Árpád Potápis Facebook-Seite
Hier eine Auswahl ausgefallener Kommentare: