Laut Dániel Deák ist das 21. Forschungszentrum höchst fragwürdig.
- Schon vor der Wahl 2022 haben linke Forscher Zahlen vorgelegt, denen zufolge die Opposition die Nase vorn hat. Diesbezüglich herrschte große Begeisterung auf der linken Seite, und dann kam der Moment der Wahrheit: Fidesz gewann die Wahl mit einem Erdrutschsieg – Dániel Deák, der XXI. Leitender Analyst des Század-Instituts.
Bekanntlich haben mehrere linke Medien und Analysten eine aktuelle Meinungsumfrage veröffentlicht, die das Forschungszentrum 21 im Auftrag von Partizán durchgeführt hat. Demnach behält die Fidesz-KDNP weiterhin ihren Vorsprung unter allen Befragten, die Tisza-Partei liegt jedoch bereits vorn der Regierungsparteien unter bestimmten Parteiwählern.
Dies ist jedoch aufgrund der Methodik höchst fragwürdig, da die Befragung ausschließlich online erfolgt, was von vornherein verzerrt und nicht die notwendigen Voraussetzungen für Repräsentativität, d. h.
Es ist nicht bekannt, inwieweit die Forschung realen gesellschaftlichen Prozessen entsprechen kann.
Für linke Forscher, die als Mittel zur Hoffnungsbildung dienen, ist diese Lüge in Zeiten fernab der Wahlen relativ risikolos, da sie später sagen können, dass sich die Meinungen der Menschen während der Wahlkampfperiode grundlegend geändert haben - betonte Dániel Deák in seinem Beitrag heraus.
Titelfoto: Dániel Deák
Quelle: Facebook/deakdanielelemaz